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„Satire-Preis für Doktor Scharlatan“ jetzt auch bei Spiegel-Online

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Die Verleihung des Goldenen Bretts in Hamburg jetzt auch bei Spiegel-Online:

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Die Trophäe glänzt golden, wiegt so viel wie eine volle Milchtüte und ist so groß wie ein Oscar. Aber keiner will sie haben.

Es handelt sich um das „Goldene Brett vorm Kopf“, einen Satirepreis für Pseudowissenschaft, der am Dienstag parallel in Wien und Hamburg verliehen wurde.

Was nach einer ulkigen Veranstaltung klingt, hat aber einen ernsten Hintergrund: Pseudowissenschaft kostet mitunter Menschenleben.“

Zum Weiterlesen:

  • „Neue Germanische Medizin“ Satire-Preis für Doktor Scharlatan, Spiegel-Online am 12. Oktober 2016
  • Das Goldene Brett: Die Hamburger Veranstaltung im Nachtmagazin der ARD, GWUP-Blog am 12. Oktober 2016
  • Das Goldene Brett 2016: And the winner is … Ryke Geerd Hamer, GWUP-Blog am 11. Oktober 2016
  • Das Goldene Brett 2016: Preisverleihung parallel in Wien und in Hamburg, GWUP-Blog am 10. Oktober 2016

4 Kommentare

  1. Schöne Veranstaltung und gerade im postfaktischen Zeitalter, wird es an Anwärtern für den Preis auch zukünftig nicht mangeln.

    Eckhardt von Hirschausen verleiht ja das Lebenswerk in einer Videobotschaft, die in Wien gezeigt wurde, cool. http://www.goldenesbrett.net dort auf das Video schauen. Sehr schön.

  2. Spitzenkommentar von Lorenz Meyer zu dem Spiegel-Artikel:

    „Lorenz Meyer, Journalist beim medienkritischen BILDblog, bezeichnete Pilhar in seiner Laudatio als „größten Jünger“ Hamers. Meyer führte weiter aus, dass es vermutlich Hunderte Opfer der „Germanischen Medizin“ gebe.“

    Was dort auch noch stehen könnte: „Lorenz Meyer regte an, die Verleihung des Goldenen Bretts an Hamer abweichend vom üblichen Procedere zu vollziehen: Und zwar narkosefrei und direkt über den Hamer´schen Scheitel gezogen!“

    https://www.facebook.com/lorenz.meyer.der.charismatische.guru.das.bin.ich/posts/1295420590478050?pnref=story

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