Nach dem Thema Quantenphysik sind die Wiener Skeptiker erneut federführend an der aktuellen profil-Titelgeschichte beteiligt:
Vor 20 Jahren sprossen die ersten gentechnisch veränderten Pflanzen. Allen Ängsten zum Trotz zeigen Studien, dass keine der Horrorvisionen eingetreten ist – ganz im Gegenteil: Landwirte profitieren nachweislich von nachgebesserten Sorten. An Grüner Gentechnik führt kein Weg vorbei, wenn wir in Zukunft die Welt ernähren wollen.“
Autor ist der Molekularbiologe und SkepKon-Referent Martin Moder.
Außerdem legt der Physiker und Astronom Stefan Uttenthaler dar, warum er nach 18 Jahren seine Spenden für Greenpeace einstellt. Den Offenen Brief kann man auch im Science-Blog Kritisch gedacht lesen.
Zum Weiterlesen:
- Skeptics in the Profil, oder: Vom Ende einer Spende, Kritisch gedacht am 30. August 2016
- SkepKon-Video: Giftige Gene? Grüne Gentechnik versus hartnäckige Gerüchte, GWUP-Blog am 19. Mai 2016
- „Giftige Gene?“ bei SitP Wien jetzt als Video online, GWUP-Blog am 29. Oktober 2015
- Die Gentechnik-Sicherheitsdebatte ist vorbei, GWUP-Blog am 27. Mai 2016
- Warum diese Angst vor Gentechnik – trotz ihrer Unbedenklichkeit? spektrum am 19. August 2015
- Goldener Reis: Wenn Technikfeindlichkeit tötet, futurezone am 30. Juni 2015
- Grüne Gentechnik: Was wollen wir wirklich? spektrum am 15. April 2016
- The original genetic modification: Here’s what fruits and vegetables looked like before we domesticated them, science alert am 31. Januar 2016