Die Veranstaltungsreihe „Außer Sinnen – Paranormales und Skepsis“ in Nürnberg wurde vor zwei Wochen von Hoaxilla eröffnet.
Am Dienstag (17. Juni) ist Jessica Bahr mit
Sex-Mythen: Fakt und Fiktion in der Sexualität“
am Nicolaus-Copernicus-Planetarium zu Gast:
Träumen eigentlich nur Männer von einem Dreier mit zwei Frauen, oder stellen sich viele Frauen genauso häufig vor Sex mit zwei Männern zu haben? Korreliert die Größe der Nase eines Mannes tatsächlich mit der Größe seines Penis? Schauen Männer eigentlich tatsächlich mehr Pornos als Frauen und warum ist das so? Warum schauen Männer eigentlich gern Lesbenpornos und Frauen keine Pornos mit homosexuellen Männern?
Fakt und Fiktion in der Sexualität – in diesem Vortrag soll es darum gehen, die häufigsten Sex-Mythen vorzustellen, zu diskutieren wie diese entstehen und darzustellen, mit welchen Methoden wissenschaftlich versucht wird diese Mythen zu untersuchen, sie zu falsifizieren und zu verifizieren und ob es nicht einfach auch Mythen gibt, die noch immer Mythen sind und wahrscheinlich auch bleiben werden.“
Der Vortrag beginnt um 19.30 Uhr, der Eintritt kostet 7 €.
Außerdem stehen bei “Außer Sinnen 2014″ noch “Geisterjäger” (Dr. Sebastian Bartoschek, 1. Juli), “Brain-Gym/Edu-Kinestetik” (Dr. Barbro Walker, 15. Juli) und “Vampire” (Dr. Mark Benecke, 29. Juli) auf dem Programm.
Jessica Bahr war auch Referentin bei der SkepKon 2013 in Köln. Zum Vortragsrückblick geht es hier.
Zum Weiterlesen:
- Skepkon 2013: Fakt und Fiktion in der Sexualität, GWUP-Blog am 20. Mai 2013
- “Außer Sinnen 2014″ – Veranstaltungsreihe von Turm der Sinne, Planetarium Nürnberg, Humanistische Akademie Bayern und GWUP-Regionalgruppe Mittelfranken
15. Juni 2014 um 15:12
Der 17. 6. ist der nächste Dienstag, nicht Mittwoch. Nur damit keiner am Mittwoch vor verschlossenen Türen steht…
15. Juni 2014 um 15:17
@Michael:
Danke, korrigiert.
16. Juni 2014 um 15:38
@poetwarrior:
Na, na …
16. Juni 2014 um 17:19
@Pierre Castell:
Ja, wie eigentlich …? Ich denke, das können Bernd und die Admins als freischaltende Instanzen recht gut selbst beurteilen.