An Fronleichnam (Donnerstag, 23. Juni) gibt’s in Augsburg einen Vortrag zum Thema „Weltuntergang 2012“.
Location ist das „Hempels“ im Annapam, Beginn 20.30 Uhr. Eintritt frei.
Aus der Ankündigung:
Am 21. Dezember 2012 endet die Zeitrechnung der einst mächtigen Hochkultur. Und mit ihr womöglich unsere heutige Zivilisation. Das magische Datum inspiriert Esoteriker, Verschwörungstheoretiker und Untergangsphantasten jedweder Prägung.
Kollidiert der Wanderplanet „Nibiru“ mit der Erde? Bewahrheiten sich die Visionen des Nostradamus? GWUP-Pressesprecher und Autor Bernd Harder über alte Schriften und neue Ängste.“
Zum Weiterlesen:
- 2012 oder wie ich lernte, den Weltuntergang zu lieben, Astrodicticum simplex am 18. Juni 2011
20. Juni 2011 um 22:05
Hab das Buch gerade gelesen, super, schön geschrieben.
Viele Links, ein paar mehr Literaturstellen hätte ich mir gewünscht und den einen oder anderen Hinweis auf diese Blogbeiträge hier oder Artikel im Skeptiker ;-)) aber ganz hinten wird die GWUP ja erwähnt ;-))
Schönes Buch, werd jetzt jedem das Buch in die Hand drücken, der Angst vor dem Welteende hat ;-))
20. Juni 2011 um 22:06
Harder, Bernd
2012 – oder wie ich lernte, den Weltuntergang zu lieben
Leitfaden für Endzeit-Liebhaber
21. Juni 2011 um 18:45
„Bevor man den Versuch unternimmt, als Prophet aufzutreten, ist es sehr lehrreich zu sehen, welchen Erfolg andere bei dieser gefährlichen Tätigkeit hatten – und es ist sogar noch lehrreicher zu sehen, wo sie versagt haben.
Mit monotoner Regelmäßigkeit haben angeblich kompetente Männer sich darüber ausgelassen, was technisch möglich oder unmöglich sei – und ihre Aussagen haben sich als völlig falsch erwiesen, manchmal schon, bevor die Tinte richtig trocken war. Bei sorgfältiger Analyse scheinen sich diese Debakel in zwei Kategorien teilen zu lassen, die ich mit „Mangel an Mut“ und „Mangel an Phantasie“ bezeichnen möchte.
Mangelnder Mut scheint der verbreitetere Fall zu sein. Er tritt ein, wenn der angebliche Prophet, sogar wenn ihm alle relevanten Fakten vorliegen, nicht sehen will, dass sie unweigerlich nur eine einzige Schlussfolgerung zulassen. Einige dieser Fehlurteile sind so lächerlich, dass sie kaum zu glauben sind und einen interessanten Gegenstand für psychologische Analysen abgeben würden. „Es hieß, das sei nicht realisierbar“, ist eine Phrase, die in der Geschichte der Erfindungen immer wieder auftaucht. Ich weiß nicht, ob jemand schon einmal die Gründe untersucht hat, warum diese Behauptung immer wieder aufgestellt wird und warum sie oft auch noch mit unnötiger Vehemenz vorgebracht wird.“
Arthur C. Clarke (Profile der Zukunft)
Es gibt ein Projekt, das alle, die „Der Weisheit letzter Schluss“ noch nicht verstanden haben, sofort für „nicht realisierbar“ halten: den „Himmel auf Erden“. Dabei sind die technischen Schwierigkeiten als eher gering einzustufen; rein technisch betrachtet wäre das Projekt schon zu Lebzeiten seines Erfinders, des Propheten Jesus von Nazareth, zu verwirklichen gewesen. Die Schwierigkeit besteht allein darin, einen ganzen Ozean von Vorurteilen zu beseitigen. Die Quelle aller Vorurteile war (und ist noch) die Religion: http://www.deweles.de
28. Oktober 2011 um 21:35
den NaInchrichten kam ,dass die Erde 2012 untergehen wird . Das sagen alle weil es in dem Kalender der Maya steht .Ich aber sage das das unsere Erde in ein paar MILLIONEN von Jahren untergehen wird . Weil in Büchern stet das es in ein paar milli……von…….2 Planeten nicht meer geben wird .Da aber braucht keiner angst zu habe.Das lachhafteste ist das auf einer anderen Seite schon der Countdown der zeit ist bis die erde unter geht . Also machts gut und glaubt nicht an 2012 .