Ist das die Rettung für unser angeschlagenes Finanzsystem, fragt sich heute Der Postillon:
Das für alternative Krisenbehandlungsmethoden bekannte Homöopathische Wirtschaftsinstitut Hahnemann (HWH) aus Leipzig hat nun der Politik empfohlen, den geplanten Euro-Rettungsschirm mit nur einem einzigen Euro-Cent auszustatten.
Dieser muss zusätzlich mit wertlosen Scheinen, etwa Simbabwe-Dollars oder alten Reichsmark aus der Zeit der großen Inflation, im Verhältnis 1:440 Milliarden verdünnt werden.“ […]
Zum Weiterlesen:
- Homöopathisches Wirtschaftsinstitut empfiehlt Ein-Cent-Rettungsschirm für verschuldete EU-Staaten, Der Postillon am 14. Oktober 2011
14. Oktober 2011 um 22:38
Ich glaub das ist homöopathisch unlogisch?
nach dem Simile-Prinzip hätte man keinen Cent, sondern eine ausständige Rechnung potenzieren müssen?
15. Oktober 2011 um 00:36
Der Umweg über den Rettungsschirm ist viel zu kompliziert. Es reicht doch, wenn die Griechen ihre Schulden in homöopathischen Dosen abbezahlen.
Wenn dazu noch Mario Max Prinz zu Schaumburg-Lippe etwas von seinem ‚Reichtum Royal Elixier‘ im Mittelmeer verrührt, dann wird es bald ein Süd-Nord-Gefälle in der EU geben.
16. Oktober 2011 um 13:22
Kann man das Süd-Nord-Gefälle mit einem Nord-Süd-Gleichrichter auch wieder ganzheitlich aufheben?