Auf „Schwindlers Liste“ im aktuellen Spiegel haben es auch die sagenumwobenen Kristallschädel der Maya geschafft.
Zwar verortet das Blatt in diesem Beitrag über die „abenteuerlichsten Betrügereien aus der Welt der Archäologie“ das Exponat im Pariser Museum Quai Branly fälschlicherweise bei den Azteken – aber egal:
Leider wurde er mit einer Fräse hergestellt, wie jüngst eine Untersuchung ergab. Vermutlich stammt das Stück aus der Edelsteinschmiede Idar-Oberstein, hergestellt um 1890.“
Wer die ganze Geschichte nachlesen will, dem sei der Skeptiker 2/2008 empfohlen:
Stimmt es, dass die geheimnisvollen Kristallschädel von den Maya stammen?“
Die Antwort gibt’s auch hier.
Zum Weiterlesen:
- Bernd Harder: 2012 oder wie ich lernte, den Weltuntergang zu lieben. Leitfaden für Endzeit-Liebhaber
30. August 2011 um 17:08
Ich drängel mich mal gerade unangenehm vor, und verweise für alle die, die lieber hören, statt lesen mögen, auf Folge No. 29 – „Das Geheimnis der Kristallschädel“ von Hoaxilla. http://www.hoaxilla.de/?p=254
31. August 2011 um 00:33
Als kleine Ergänzung dazu….zum weiterhören sozusagen…. Folge 29 des „Hoaxilla“ Podcasts ‚Das Geheimnis der Kristallschädel‘
http://www.hoaxilla.de/?p=254
31. August 2011 um 13:09
mist, der Hoaxmaster war schneller :)