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Neues maiLab-Video: „Kann Handystrahlung Krebs versursachen?“

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Neu bei maiLab:

Handys, WLan – überall elektromagnetische Strahlung im Mikrowellenbereich. Ist das gesund? Manche klagen über Kopfschmerzen und Unwohlsein, andere befürchten Krankheiten wie Unfruchtbarkeit, Krebs oder bringen Handystrahlung mit Insektensterben in Verbindung. Was ist dran?

Zum Weiterlesen:

  • Energie, Schwingungen und die Angst vor Strahlen, Gesundheits-Check am 11. Mai 2019
  • 5G – das Handynetz des Todes, futurezone am 14. April 2019
  • 5G-Mobilfunk und die Party der Verschwörungs-Schwurbler, Relativer Quantenquark am 14. April 2019
  • Strahlung: Ein Spektrum der Angst, Skeptiker 1/2019
  • Video von Skeptics in the Pub Wien: „Zwischen Elektrosmog und Magnetfeldtherapie“, GWUP-Blog am 5. November 2018
  • Video: Krank durch Bluetooth, WLAN & Handy? Biologische Wirkungen des Elektrosmogs, GWUP-Blog am 20. September 2016
  • Ein Tag bei Menschen, die überzeugt sind, gegen WLAN allergisch zu sein, Vice am 29. Januar 2018

Ein Kommentar

  1. Leichte Korrektur, regt jedoch zum Denken an. Ein stark einschränkende Parameter sind die Ausgangsfrage und die Dauer. Die Ausgangsfrage „wirkt sich die Bestrahlung auf den „Gesundheitszustand“ innerhalb 5 Jahren aus“, wobei der „Gesundheitszustand“ daran gemessen wird, ob mehrere Arztbesuche und Psychologenbesuche wahrgenommen werden. Außerdem ist es notwendig, dass die Teilnehmer vorher unterschriftlich geprüft werden, ob sie bereit sind, die Anzahl der Besuche preiszugeben und eine Überprüfung erlauben. Sollte die Überprüfung zu einer Differenz führen, ist auch bei nachträglicher Korrektur ein bestimmter Betrag zu zahlen (um die Glaubwürdigkeit sicherzustellen). Die Summe der Besuche eines Arztes bzw. Psychologen bestimmt dann ein „höher“ bzw. „niedriger“ als zB. ein vorgegebener Wert oder die mittlere Anzahl im letzten Jahr oder der Mittelwert in den 5 Jahren oder anders geeignet definiert. Dies wäre kein sogenannter evidenzbasierter Beweis, jedoch möglich.

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