Beim nächsten „Skeptics in the Pub“ in Wien am 11. April spricht die Verhaltensbiologin Dr. Elisabeth Oberzaucher von den Science Busters über „Sex und Gender zwischen Biologie und Gesellschaft“:
In diesem Vortrag sollen folgende Fragen aufgeworfen und diskutiert werden: Was sind die evolutionsbiologischen Grundlagen für Sexualdimorphismen, wie manifestieren sie sich im Laufe der Individualentwicklung und wie beeinflussen sie unser Verhalten?
Die Veranstaltung im „Area“ beginnt um 19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Zum Weiterlesen:
- Die Science Busters im Interview mit dem Skeptiker: „Überall steckt Wissenschaft drin“, hpd am 15. Dezember 2017
- Verhaltensforscherin Elisabeth Oberzaucher im Interview: „Mehr Grün in die Stadt“, swp am 28. März 2017
- Österreicherin erhält den Ig-Nobelpreis, kurier am 18. September 2015
- Elisabeth Oberzaucher: Homo urbanus. Ein evolutionsbiologischer Blick in die Zukunft der Städte. Springer 2017, 261 Seiten, 17,99 €
2. April 2018 um 20:00
Was ähnliches gab es auch in Nürnberg:
HUMANISTISCHER SALON • Zwischen „Biologismus“ und „Gender-Wahn“?
https://www.youtube.com/watch?v=DXeQWrFfwgY
3. April 2018 um 17:47
Das Problem im Öffentlichen Personennahverkehr sind die Personen. Die Evolutionsbiologin Elisabeth Oberzaucher weiß, wie sich das ändern lässt.
https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2018/mobilitaet/elisabeth-oberzaucher-interview-bleib-mir-von-der-pelle
3. April 2018 um 20:58
Sex wird sowieso überbewertet :-)
Erst recht, als man ihn durch Verhütungsmittel von der eigentlichen evolutionären Bedeutung abgekoppelt hat…eigentlich ist der „Genderwahnsinn“ nur eine logische Konsequenz der „Entbiologieisierung“ des Geschlechtes.