In keiner Diskussion über „Alternativmedizin“ fehlt die Behauptung, Akupunktur sei doch schließlich wirksam und anerkannt.
In einer zweiteiligen Serie beschäftigt sich der Susannchen-Blog mit der Nadel-Methode:
Im Kern ist es wie bei der Homöopathie: Eine Scheinmethode ohne nachvollziehbare Grundlage „wirkt“ – tut dies aber nur durch Begleiteffekte, die in diesem Fall durch eine stark suggestive Komponente oft deutlich verstärkt werden.
Was inzwischen auch als gesichert gilt, ist eine weitaus höhere Empfänglichkeit für solche Kontexteffekte und Suggestionen in den Herkunftsländern von Methoden wie der Akupunktur, wo sie zum soziokulturellen Kontext gehören.“
Zum Weiterlesen:
- Skepkon 2013: Die Akupunktur kritisch betrachtet, GWUP-Blog am 21. Mai 2013
- Sticheleien gegen den “Vater der Akupunktur”, GWUP-Blog am 30. Juli 2010
- Akupunktur – die Story (1), Susannchen braucht keine Globuli am 10. Dezember 2017
- Nadelstichtaktik, Spiegel-Wissen 4/2013
- „Akupunktur“ bei Psiram
- Argument: „Homöopathie ist altes Wissen“, INH am 19. Januar 2017
13. Dezember 2017 um 17:20
Zu Teil 2:
https://susannchen.info/?p=2547