„Schüsslers Liste“, „D2 von der Tankstelle“, „Denn sie wissen nicht, was sie tun“ oder vielleicht sogar „Stirb langsam“?
Gestern schrieb die AOK einen Zuschuss von 25 000 Euro für ein Filmprojekt zum Thema „Zucker“ aus:
Der INH-Unterstützer Dr. Christian Lübbers zog daraufhin eine Produktion über Homöopathie in Erwägung:
Und startete eine Titelsuche:
Mittlerweile hat #Hahnemovie einen eigenen Hashtag und war bereits Twitter-Trend:
Da geht noch was!
Zum Weiterlesen:
- Interview mit einem Homöopathen (2), Keine Ahnung von Garnix am 29. Juni 2017
- Interview mit einem Homöopathen (1), Keine Ahnung von Garnix am 27. Juni 2017
- Gut verschüttelte Argumente für die Homöopathie, Tagebücher der Wissenschaft am 28. Juni 2017
- Homöopathie: Was reden Sie da eigentlich? Onkel Michaels kleine Welt am 27. Juni 2017
- Homeopathic products should not be sold in pharmacies – review, The Guardian am 27. Juni 2017
- Als Globuli-Gegner wird man nicht reich, DocCheck am 27. Juni 2017
30. Juni 2017 um 22:59
Es schüttelt mich – Verführung durch Verrührung: Wie der Zucker in die Apotheke kam.
Miniserie mit Hannes Jaenicke und Claudia Roth in einer Nebenrolle ( Ich weiß, soll ja eigentlich Dokumentarfilm sein)
2. Juli 2017 um 07:08
Nochn Beweis, dass Homöopathen nicht mehr alle Latten am Zaun haben: „Getanzte Homöopatie“:
http://www.fr.de/rhein-main/hofheim-tanz-der-homoeopahie-a-1304956?GEPC=s3
2. Juli 2017 um 09:21
“Dolce per niente”
(Wenn man eine Überdosis Globuli einnimmt, stirbt man dann am Placebo-Effekt?)