Im Podcast Anerzählt gibt es ein kurzes Statement zum Thema „Elektrosensibilität“ zu hören:
Wenn man versucht, der Sache experimentell auf den Leim zu rücken und zum Beispiel Betroffene auffordert, Magnetfelder zu benennen – ja dann wird’s in aller Regel schwierig. Bislang ist kein experimenteller Nachweis geglückt. Eher so im Gegenteil.“
Zum Weiterlesen:
- „Elektrosensibilität“, Anerzählt am 10. Oktober 2016
- Video: Krank durch Bluetooth, WLAN & Handy? Biologische Wirkungen des Elektrosmogs, GWUP-Blog am 20. September 2016
- Skeptics in the Pub in Köln: „Krank durch Bluetooth, WLAN und Handy?“ GWUP-Blog am 3. September 2016
- “Elektrosmog” bei Psiram
- „Elektrosensibilität“ bei Psiram
14. Oktober 2016 um 14:17
Da ist wohl jemand einem unlauteren TranskriptionsSonderangebot auf den Leim gegangen: Zu hören ist ‚zu Leibe‘.
14. Oktober 2016 um 19:23
Aber, rolak, wenn man sich nicht vorsieht, kann man solchen Sachen durchaus auch experimentell auf den Leim gehen…
15. Oktober 2016 um 06:50
1. Danke GWUP für den Hinweis auf meinen Podcast!
2. @rolak, gnaddrig: Das war kein unlauterer Transkriptionsservice (ganz im Gegenteil) sondern eher ein Vertipper beim Blogautor.
viele Grüße,
Dirk
15. Oktober 2016 um 10:47
@ Dirk: Doch keine Weltverschwörung? Schade ;)
16. Oktober 2016 um 11:58
Aber sicher doch, Dirk, wäre es lauterer gewesen, hätte es verstanden werden können.
Oh tatsächlich, grad mal nachgesehen: Die Taste für ‚auf den‘ liegt fatalerweise direkt neben der für ‚zu‘.