Deutschlands erste …
… 100 Prozent Ganzheitliche und Feinstoffliche Krankenkasse für Homöopathie, Urtinkturen, Miasmen, Bachblüten und Globuli (Krankenkasse für HUMBuG)“
geht an den Start:
Achtung: Keine Haupt- und Nebenwirkungen! Endlich wieder Medizin aus dem frühen 19. Jahrhundert! HUMBuG sei Dank!“
Zum Glück aber bloß in einem ironischen Kommentar zu einem aktuellen DocCheck-Artikel.
Darin geht es um den zunehmenden Widerstand gegen die Erstattung homöopathischer Mittel in England.
Wie lange noch werden sich deutsche Krankenkassen mit ihrer Globuli-Affinität der Lächerlichkeit preisgeben?
Zum Weiterlesen:
- Globuli: Kalter Tod in der Themse, DocCheck am 1. Dezember 2015
- Dubium C30 wirkt: Homöopathie bekommt starken Gegenwind in England und in den USA, GWUP-Blog am 16. April 2015
- Homöopathie: „Neue Gedanken“ dazu von einem Kassenvertreter und einer Ärztin, GWUP-Blog am 19. Mai 2015
- Update: Homöopathie in „Report“ jetzt mit Video – sehenswert, GWUP-Blog am 4. August 2015
2. Dezember 2015 um 21:57
Es sind Gesundheitskassen. Wenn Gesunde Globuli in sich hineinstopfen und sich ihr Unwohlsein in Zufriedenheit auflöst, hat die Kasse einen guten Schnitt gemacht.
3. Dezember 2015 um 12:43
Zitat: „Garantierte Beitragsrückerstattung an die Hinterbliebenen bei vorzeitigem Ableben an schulmedizinisch behandelbaren Krankheiten.“
Den Passus würde ich bei einer „echten“ HUMBuG-Krankenkasse streichen.
7. Dezember 2015 um 06:45
Ja, das war ein sehr amüsanter Beitrag. Lesenswert wie immer waren natürlich die Beiträge von Ute Parsch.
Letztendlich aber bleibt alles beim Alten. Die Kritiker führen (meist) Argumente ins Feld, auf die die Homöopathieaffinen mit Quantengeschwurbel, Wir können es nur noch nicht nachweisen, ad hominem und dem Üblichen kontern.