Das #ferngespräch vom 13. Dezember gibt’s jetzt auch als Hoaxilla-Podcast:
Im 119. WildMics-Special sprachen wir über Gefahren für Demokratien. Dabei ging es unter anderem um die Umsturzpläne von Reichsbürgern und kommen zu dem Schluss, dass alle Bürger*innen verantwortlich sind, die Demokratie zu verteidigen […]
Weiterführende Links und viele Informationen findet ihr auf der Seite der Zeugen Kühlwaldis.
Mit dabei waren Ella Bauer und Dirk van den Boom.
Außerdem sind in den vergangenen Tagen diese Folgen als Podcast erschienen:
- WildMics Special #115: „Was ist links, was ist rechts?“ am 28. Dezember 2022 (ZK)
- WildMics Special #116: „Musk das sein..!? Über Twitter, Insta und Co.“ am 29. Dezember 2022 (ZK)
- WildMics Special #117: „Die Zukunft von Europas Energieversorgung“ am 30. Dezember 2022 (ZK)
- WildMics Special #118: „Wie kann ich etwas in Europa bewirken?“ am 1. Januar 2023 (ZK)
Zum Weiterlesen:
- WildMics Special #119: „Defend Democracy“ am 2. Januar 2023
- Selbstoptimierung, RAF und Museumspädagogik: die #ferngespräche jetzt auch als Hoaxilla-Podcast, GWUP-Blog am 26. Dezember 2022
4. Januar 2023 um 10:11
Ich sehe halt auch die Gefahr daran wenn konservative Kräfte immer bei allen sozialen Ideen schreien.
„Das ist aber jetzt der Kommunismus !“
Weil: Geschichtlich gesehen haben konservative mehrfach versucht eine Art Bedrohungsszenario auf zu bauen gegen den Kommunismus und zwei Mal hat es uns in einen Weltkrieg geführt…wie lange und wie oft kann man wirklich bei Menschen derartige Ängste erzeugen bis die irgendwann einmal sagen: „Ja so schlimm kann ja der Kommunismus dann auch nicht sein !“
Das kann auch zu einer Art „Abstumpfung“ führen: Wenn ich einem Kind hundert mal sage es soll etwas nicht tun wird es irgendwann neugierig…
Da sind sich nämlich einige Geschichtsforscher heute einig: Dass die Angst vor Kommunismus uns zweimal in einen Weltkrieg geführt hat. Das ist Konsenz.
Es gab die so genannte „Red Scare“ („Rote Angst“) in den Zwanziger/Dreissigern