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„Die Mondverschwörung“ läuft nochmal in München im Kino

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Im Werkstattkino in München läuft am 23. März um 17.30 Uhr

Die Mondverschwörung

von Thomas Frickel aus dem Jahr 2011.

Mitveranstalter ist der Bund für Geistesfreiheit (bfg), der Eintritt ist frei.

„Es beginnt wie eine harmlose Reportage. Aber es endet im Irrsinn.“ Diese Sätze sind auf dem Plakat zum Film „Die Mondverschwörung“ von Regisseur Thomas Frickel zu lesen. Treffender kann man nicht beschreiben, was die Zuschauer*innen 85 Minuten lang zu sehen bekommen.

Der Film ist zwölf Jahre nach Veröffentlichung aktueller denn je. Denn wer „Die Mondverschwörung“ gesehen hat, weiss wie Pandemie-Leugner*innen heutzutage ticken.

Im Dezember hatte der hpd rückblickend über den Film und seine Wirkungsgeschichte berichtet.

Zum Weiterlesen:

  • Vor zehn Jahren lief im Kino „Die Mondverschwörung“ – der Film ist immer noch aktuell, GWUP-Blog am 13. Dezember 2021
  • Strudel des Irrsinns: Interview mit Thomas Frickel zum Kinostart von „Die Mondverschwörung“, GWUP-Blog am 17. April 2011

Ein Kommentar

  1. Die gesichtszuckende Figur „Dieter Bremer“ entstammt eigentlich dem Repertoire des genialen Loriot. Auf rätselhafte Weise hat sie sich über die Grenzen von Raum und Zeit hinweg verselbstständigt und taucht jetzt immer mal wieder auf. Geeignete Voodoo-Rituale am Grab des Meisters würden Abhilfe schaffen.

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