Klar gibt’s auch noch andere Themen derzeit – zum Beispiel den neuen Podcast von Misha Anouk über die Zeugen Jehovas:
Anouk veröffentlichte 2014 das erzählerische Sachbuch „Goodbye, Jehova! Wie ich die bekannteste Sekte der Welt verließ“:
Misha Anouk weiß, wie es bei den Zeugen Jehovas aussieht. Er wuchs in einer Zeugen-Jehovas-Familie auf und lief im Predigtdienst von Haustür zu Haustür – stets hoffend, keine Mitschüler zu treffen. Mit erfrischendem Humor erzählt er von einer Kindheit ohne Weihnachten, aber mit Geistern, von ersten Zweifeln und Weltuntergängen, die auf sich warten lassen.
In seinem mitreißenden Insiderbericht analysiert Anouk die emotionale Verführung der Zeugen Jehovas, beschreibt Organisation und Struktur der Wachtturm-Gesellschaft und erzählt, weshalb er schließlich eine Sünde beging, um die bekannteste Sekte der Welt zu verlassen.
Zum Weiterlesen:
- Ex-Zeugen Jehovas werden durch den Corona-Virus retraumatisiert, goodbye Jehova am 10. März 2020
- Goodbye, Jehova: Wie Misha Anouk von der „bekanntesten Sekte der Welt“ loskam, GWUP-Blog am 7. November 2014
- Videos: Junge Aussteigerinnen klären bei Youtube über die Zeugen Jehovas auf, GWUP-Blog am 1. Januar 2019
17. März 2020 um 18:30
Allerdings bleiben auch sie nicht verschont… Derzeit wird nicht geklingelt:
https://zeugenjehovaspodcast.xyz/2020/03/16/zeugen-jehovas-corona-covid-19/
17. März 2020 um 19:10
@Susanne Aust
Oh, dann muss ich morgen früh aufmerksam sein, ob die hiesigen Zeugen Jehovas tatsächlich nicht mehr an ihrem üblichen Platz in einer Bahnunterführung stehen, die ich jeden Tag auf meinem Weg zur Arbeit benutze.
9. Juli 2020 um 08:16
„Die Zeugen Jehovas betreiben Mobbing, das bestätigt ein Zürcher Gericht – und bringt die Gemeinschaft damit auch in Deutschland in Verlegenheit“:
https://www.nzz.ch/schweiz/die-zeugen-jehovas-betreiben-mobbing-bestaetigt-ein-zuercher-gericht-und-bringt-die-gemeinschaft-damit-auch-in-deutschland-in-verlegenheit-ld.1565000