Gerade hat eine Schweizer Studie mal wieder erbracht, dass der Mond nichts mit der Gemütslage von uns Menschen zu tun hat.
Jetzt gibt es auch einen aktuellen Vortrag von Dr. Stefan Uttenthaler von den Wiener Skeptikern dazu.
Die Überzeugung, dass der Mond einen Einfluss auf das irdische Leben, ja sogar auf den Menschen hat, ist weit verbreitet. Doch was davon ist aus wissenschaftlicher Sicht tatsächlich belegt? Was davon ist Fakt, was ist Fiktion?
Der Vortragende, ein promovierter Astronom, wirft einen (er)nüchtern(d)en Blick auf das, was wirklich nachweisbar und verlässlich ist, was ins Reich der Legenden gehört, und wie man die beiden auseinanderhalten kann.
Zum Weiterlesen:
- Schweizer Studie: Vollmond schlägt nicht aufs Gemüt, GWUP-News am 3. Mai 2019
- Podcast der Münchner Skeptiker zu Mondmythen, GWUP-Blog am 15. Dezember 2014
- GWUP-Thema: Mondglaube
- Schneiden Sie jetzt Ihre Zehennägel! futurezone.at am 15. Juli 2014
- Vom richtigen Zeitpunkt: Esoterischer Unsinn über den Mond, Astrodicticum simplex am 23. Mai 2008
- Mond und Schlafstörungen, GWUP-Blog am 28. Juli 2013
- Der Mondkalender, derStandard am 23. Dezember 2014
- Wenn der Mond beim Putzen hilft, Astrodicticum simplex am 21. Januar 2010
- Mondmythen im „Sternengeschichten“-Podcast, GWUP-Blog am 5. November 2017
14. August 2022 um 18:26
Dazu:
https://www.springermedizin.de/allgemeine-notfallmedizin/traumatologische-notfaelle/wie-gefaehrlich-ist-der-vollmond-/23349396
13. September 2022 um 17:56
„Wie der Mond den Sex von Meeresorganismen steuert“:
https://www.welt.de/wissenschaft/article241032247/Innere-Uhr-Wie-der-Mond-den-Sex-von-Meeresorganismen-steuert.html