In der neuen Folge von Leschs Kosmos
Alles Kopfsache? Die Kraft der Selbstheilung
geht es auch um „Mauerreste als [homöopathisches] Medikament“ und um „Homöopathie bei Hunden“.
Als Rudeltiere beobachten Hunde das Verhalten ihrer Halter und passen ihr eigenes Verhalten entsprechend an. Strahlt die Bezugsperson Zuversicht aus, überträgt sich diese positive Erwartung auf den Hund. „Placebo by Proxy“ nennen Forscher den Effekt: Er wirkt nicht beim Hund, sondern beim Halter.
Hier geht’s zum Video (zirka 28 Minuten).
Zum Weiterlesen:
- Mythenjagd (8): Homöopathie ist Medizin und keine Magie, salonkolumnisten am 3. April 2017
- Was sagt die Physik zur Homöopathie? (Und warum hat sie etwas dazu zu sagen?), INH am 21. März 2016
- Mauertropfen, dreimal täglich, Zeit-Online am 5. November 2009
- Homöopathie: „Aber bei meinem Pferd hat’s geholfen …“, GWUP-Blog am 31. März 2019
- Alternativmedizin bei Maischberger – eine verschenkte Chance, Gesundheits-Check am 11. April 2019
- Homöopathiekritikerin Natalie Grams: „In der Medizin hat Magie nichts verloren“, blick.ch am 10. April 2019
13. April 2019 um 08:03
Es gibt nicht nur Homöopathika für Hunde, sondern auch aus Hunden, z.B. Lac caninum, aka Hundemilch. Seine Wirkungen gem. Materia medica (http://simillimum.net/lac-can.txt.htm) sind u.a.:
MAENNLICHE GENITALIEN: Geschwüre
Liebe Frauen, wenn euch eure bessere Hälfte erzählt, die Geschwüre an seinem Besten Stück stammten nur von Lac caninum – glaubt ihm nicht!
13. April 2019 um 17:14
@ nota.bene:
Nicht „Excrementum canium“ vergessen.