Am Freitag (29. März) ab 14 Uhr bei Welt+:
Für die einen sind die Globuli nicht mehr als Zuckerdrops, die in die Drogerie gehören. Die anderen lassen auf die Therapiemethode nichts kommen. Anfänglich besonnene Debatten darüber ufern schnell aus, ob im Netz, auf Podien oder in privater Runde. Warum ist das so? Und wie können beide Seiten wieder sachlicher ins Gespräch kommen?
Zum Weiterlesen:
- „Homöopathie-Glaube ist mangelnde Demut“, Welt+ am 28. März 2019
- „Wissenschaft persönlich“: Natalie Grams am 2. April in Winterthur, GWUP-Blog am 19. März 2019
- Fake-Homöopathie-Fake, Keine Ahnung von Garnix am 29. März 2019
29. März 2019 um 10:06
Was mich an diesen Diskussionen immer stört, ist das der Anschein erweckt wird es gäbe einen gesellschaftlich gleichberechtigten Diskurs.
In Wahrheit ist es aber doch so, dass sowohl wissenschaftlich als auch gesellschaftlich diese ganze Schwurbelmedizin doch nur von einer Minderheit akzeptiert wird.
Ich bin der Meinung, dies sollte man in solchen Diskussionen besser herausarbeiten, es müssten also 5 Vertreter der Wissenschaft einem Schwurbel gegenübersitzen. So besteht die Gefahr, dass die Pseudomedizin aufgewertet wird.
29. März 2019 um 10:13
@Mario:
Das hat John Oliver mal bei einer Klima-Diskussion gemacht:
„John Oliver hosts a mathematically representative climate change debate.“
29. März 2019 um 10:32
@Bernd Harder
der Link ist gut, den sollten sich mal so einige Schwurbels anschauen ! Aber ob sie es verstehen ?