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Studie: „Alternativmedizin bei Krebs könnte sich als ein großer Fehler erweisen“

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Wir haben hier schon darüber berichtet – aber weil das Thema so wichtig ist und die Studie im deutschsprachigen Raum bislang kaum rezipiert worden ist, weisen wir gerne auf den aktuellen INH-Beitrag hin:

Wer sich mit einer Krebserkrankung einer konventionellen Therapie unterzieht, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit länger leben als wenn er sich alternativmedizinisch behandeln lässt.

Diese Schlussfolgerung ist aus einer Arbeit zu ziehen, die Forscher der Yale-University in New Haven (US-Bundesstaat Connecticut) jetzt veröffentlicht haben.“

Zum Weiterlesen:

4 Kommentare

  1. Kein Wunder, denn gegen Krebs ist kein Kraut gewachsen…

    Die Natur kann antibiotische Mittel bieten, da auch Pflanzen sich gegen Bakterien wehren müssen – Die Vorstellung „Mutter Natur“ würde für die Menschen sorgen, der ist so absurd, das merken auch irgendwann die Alternativ-Jünger, aber erst dann, wenn es zu spät ist (leider!)

    Meist treten Krebserkrankungen in der zweiten Lebenshälfte auf (ü 40), wenn die Fortpflanzung schon erledigt sein sollte; jetzt hat die Evolution kein Interesse mehr an dem Weiterleben dieser Menschen, das ist grausam, aber so ist es…“Mutter Natur“ ist eine Illusion!

    Ein kleiner Nachtrag: natürlich bietet die Natur auch viele Giftstoffe, aus denen Arzneien gewonnen werden können, aber dessen ursprünglicher Nutzen war nicht die Heilung!

  2. Mann schluckt als Vorbeugung gegen Krebs Aprikosenkern-Extrakte und zieht sich dabei eine Zyanid-Vergiftung zu.
    http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/alternativmedizin-mann-vergiftet-sich-mit-aprikosenkern-extrakt-a-1167296.html
    Vielleicht sollte man den Herrn für den Darwin-Award vormerken.

  3. Für alle Quack-Fans:

    Krebs-Überlebens­raten weltweit gestiegen bei großen internationalen Unterschieden

    https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/88934/Krebs-Ueberlebensraten-weltweit-gestiegen-bei-grossen-internationalen-Unterschieden

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