Vince Ebert empfiehlt einen Artikel von Dr. Florian Aigner zum sogenannten „Monsanto-Tribunal“:
Der Beitrag mit dem Titel „Der Monsanto-Wahn“ ist im Science-Blog Na klar und danach auch bei Novo Argumente erschienen:
Es wird Zeit, tief durchzuatmen und zur Rationalität zurückzukehren: Monsanto ist nicht böse, Monsanto will uns nicht töten, und Monsanto ist auch kein edler Heiland, der aus purer Menschenliebe den Hunger auf der Welt beseitigen wird.
Monsanto ist ein Biotechnologiekonzern und macht genau das, was ein Biotechnologiekonzern eben tut: Produkte entwickeln, verkaufen, Geld verdienen.
Solche Produkte können positive oder auch negative Auswirkungen haben. Darüber kann man sachlich diskutieren, jede Aufregung ist unnötig.“
Bei Psiram gibt es eine aktuelle Ergänzung:
Monsanto – ein Feinbild“
Zum Weiterlesen:
- Der Monsanto-Wahn, novo-argumente am 4. Oktober 2016
- Der Monsanto-Wahnsinn, naklar am 16. September 2016
- Das Monsanto Tribunal – Ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Psiram am 15. Oktober 2016
- Hexenjagd in Den Haag – Das Monsanto-Tribunal, Psiram am 4. Februar 2016
- Monsanto vor Gericht – zumindest symbolisch, Frankfurter Rundschau am 16. Oktober 2016
- Monsanto: Neben den Risiken grüner Gentechnik sind auch ihre Chancen zu betrachten, Frischer Wind am 22. September 2016
- Wir brauchen klugen Umweltschutz, futurezone am 26. Juli 2016
- Goldener Reis: Wenn Technikfeindlichkeit tötet, futurezone am 30. Juni 2015
- Mon-Satan? Die paranoide Ablehnung gentechnisch veränderter Pflanzen, fisch und fleisch am 14. Mai 2016
- Monsanto – Ein Feindbild, Psiram am 1. November 2016
1. November 2016 um 18:39
Der feine Herr Doktor Aigner.
Der durchaus weitgehend sachliche Beitrag (wenn man mal die Verächtlich-machungen überliest) ist im eigentlichen Sinne schwer zu beanstanden, aber die ganzen – gefühlt systematischen – Auslassungen sind unerträglich.
Das zeigt sich dann auch in den Kommentaren, wo der Herr Aigner diverse Male Geblubber mit Geblubber kommentiert, wo es aber etwas haariger wird, bspw.: http://scienceblogs.de/naklar/2016/09/16/der-monsanto-wahnsinn/?all=1#comment-13145 ff. da fällt ihm – ääh moment – Geblubber ein:
Eine Boshaftigkeit par excellence. Die wurde nämlich gar nicht unterstellt. Lange kein Grund, auf die grossteils fundierte, teils nur selektive Kritik einzugehen, man ist ja Wissenschaftler.
Wer ein Geschmäckle vermutet ist natürlich einer von den linksversifften Grünen. (Klitzekleine sinngemässe Überzeichnung der eingangs erwähnten Verächtlichmachungen)
Ich meine, das sowas auf GWUP.net nix verloren hat. Das gilt auch für den ähnlich durch Auslassungen manipulativen Artikel auf psiram.
1. November 2016 um 22:32
@ mike:
Na sischa! Alle, die nicht Deiner Meinung sind, manipulieren, lassen aus und blubbern herum. Hast Du vielleicht auch ein konkretes Argument zu liefern – oder plapperst Du nur den Lügenmüll der Gentechnik-Gegner nach?
2. November 2016 um 09:11
@ mike
was genau wurde denn systematisch ausgelassen : Etwas konkretes (am besten mit Quellenangaben) würden deinen Beitrag glaubhaft machen, aber so : nur Seifenblasen
2. November 2016 um 10:27
>> was genau wurde denn systematisch ausgelassen
Das würde mich auch brennend interessieren. Hauptsächlich deswegen, weil die Monsanto-Gegener stets allumfassend und neutral informieren. Sonst bekommt man zum Monsanto-Tribunal ja kein ernstzunehmendes Gegengewicht.
2. November 2016 um 11:34
Da oben is ein Link, da kann man draufklicken.
2. November 2016 um 12:07
@mike:
Sorry, aber was soll das werden?
Der Kommentar, auf den Sie verlinken und den Sie als „grossteils fundiert“ bezeichnen, ist von anderen Kommentatoren bereits auseinandergenommen worden, z.B.:
„@Roberta
In den verlinkten Quellen finden sich unter anderem zahlreiche Artikel von Seralini und Co (und anderen bekannten BIGGreen Publizisten), die längst diskreditiert sind. Nicht umsonst wurde sein neuester Artikel wieder zurückgezogen, ganz einfach deshalb, weil er die Daten so frei behandelt und auswählt, dass man schon fast von arglistiger Täuschung sprechen könnte.“
In Ihren eigenen Ausführungen hier geht es – ich zitiere – überwiegend um „gefühlte Auslassungen“, um das, was Sie „meinen“ und um „sinngemäße Überzeichnungen“.
Ich schätze, für eine Diskussion müssten Sie Ihre „Gefühle“ und „Meinungen“ und alles nur „Sinngemäße“ mal etwas objektivieren und konkretisieren.
2. November 2016 um 18:55
Oh doch ein Kommentar ohne Schaum vorm Mund, danke.
Ich bin kein Wissenschaftler und habe weder Zeit noch tieferes Fachwissen, zu scannen, was jetzt von Seralini ist, und was von „Co“ und wer überhaupt die ominösen Co sind und warum Co böse ist, Monsanto aber nicht. Und warum so genannte „BIGGreen Publizisten“ mit Seralini in einen Topf geworfen gehören. Das nur exemplarisch, bzgl. dieser einen „Erwiderung“.
Was den eigentlichen Ursprung betrifft, so stösst mir auf, dass das Thema da nur aus rein wissenschaftlich-fortschrittlich/kommerzieller Sicht beschrieben ist. Ethik (genauso wie Kritik, egal ob gerechtfertigt oder nicht) wird kurz zwischen den Zeilen angekratzt und als sinngemäss überflüssig abgetan.
Natürlich sind das immer „Einzelfälle“, wenn Bio-bauern ihre Ernte nicht als Bio verkaufen können oder Imker ihren Honig nur nach sonstwohin. Wenn in Drittweltländern „landlose“ Kleinbauern vertrieben werden, damit man „Fortschritt“ betreiben kann.
Ich persönlich sehe keinen Fortschritt darin Individuen oder „Einzelfälle“ indirekt zu enteignen oder zu töten, damit ein Konzern Dinge – egal ob giftig oder nicht – verkauft.
Natürlich ist es ein Einzelfall, wenn jedes Jahr die Katzen nach dem Sprühen kurz vorm Verrecken sind, liegt sicher nur an der Jahreszeit.
Jetzt hab ich mich dazu verleiten lassen, weiche Kontra-argumente gegen das „Gift“ und den Konzern zu bringen, darum ging es mir egtl. gar nicht.
Sondern, dass Argumente je nach der Seite wo jemand steht, ignoriert, verächtlich gemacht oder kleingeredet werden.
Meiner Meinung nach handelt es sich bei der Monsanto-kritik nicht (zumindest nicht im Kern) um Verschwörungstheorien oder gefälschte Studien oder heisse Luft und eben das suggeriert Herr Dr. Aigner, genauso wie das auf psiram geschieht und genauso wie das in Kommentaren zum Thema, so auch hier, geschieht.
2. November 2016 um 20:50
Hallo mike, dein Beitrag zeigt deutlich die Wirkung der Verunsicherung durch die Bio- Fraktion von der Parteien, spendenabhängige NGOs und die Bioläden profitieren.(2,1 Milliarden Umsatz in D.)
Gezielt wird ganz bewusst auf Gefühle, denn auf der Sachebene haben ihre Argumente keine Chance. Dabei bietet leider nur diese Ebene eine sicherer Grundlage für ein Urteil. Warum sprechen sich wohl 119 Nobelpreisträger für die Gentechnik aus ? Alle gekauft ?
Bei wenig oder keiner Ahnung bleibt zwangsläufig nur die Flucht in ein simples Feindbild das leider keinen Bezug zur Realität hat.
Selbst wenn diese Firma nun vom Erdboden verschwände -es würde sich nichts ändern, ausser sinkende Einkünfte von greenpeace und Co.
Rechtlose Bauern wurden leider in korrupten Gesellschaften schon immer enteignet, und das auch wahrscheinlich auch in der Zukunft, mit oder ohne Monsanto.
Aber ein Sündenbock erspart einem eine realistische Analyse und lässt die Spenden sprudeln
ps Welche Katzen nach welchem Sprühen ?
2. November 2016 um 21:18
@ mike:
„Ich bin kein Wissenschaftler“
Das ist keine Schande.
„und habe weder Zeit noch tieferes Fachwissen“
Das ist ein Problem. Und zwar Deines.
„Was den eigentlichen Ursprung betrifft, so stösst mir auf, dass das Thema da nur aus rein wissenschaftlich-fortschrittlich/kommerzieller Sicht beschrieben ist.“
Was ist falsch an der wissenschaftlichen Sicht? Ach ja, klar: Argumente stören nur, sie gefährden in hohem Masse Dein Weltbild.
„Ethik (genauso wie Kritik, egal ob gerechtfertigt oder nicht) wird kurz zwischen den Zeilen angekratzt und als sinngemäss überflüssig abgetan.“
Was auch korrekt ist, denn es geht hier um Monsanto, und die sind für Ethik nicht zuständig, sondern die Politik.
„Ich persönlich sehe keinen Fortschritt darin Individuen oder “Einzelfälle” indirekt zu enteignen oder zu töten, damit ein Konzern Dinge – egal ob giftig oder nicht – verkauft.“
Wo werden Menschen getötet, damit Monsanto seine Produkte verkaufen kann?
„Natürlich ist es ein Einzelfall, wenn jedes Jahr die Katzen nach dem Sprühen kurz vorm Verrecken sind, liegt sicher nur an der Jahreszeit.“
Da schliesse ich mich „oberbach“ an – was für Katzen? Welches Sprühen?
„Jetzt hab ich mich dazu verleiten lassen, weiche Kontra-argumente gegen das “Gift” und den Konzern zu bringen, darum ging es mir egtl. gar nicht.“
Ach, Du willst gar nicht argumentieren? Sondern einfach nur ein bisschen herumpöbeln? Dann bist Du hier falsch, sowas macht man am Stammtisch.
„Sondern, dass Argumente je nach der Seite wo jemand steht, ignoriert, verächtlich gemacht oder kleingeredet werden.“
Leute werden hier nur ignoriert/lächerlich gemacht/kleingeredet, wenn sie keine Argumente haben. So wie Du bislang, da kam nur heisse Luft und unsinniges „Ich weiss zwar nicht warum, aber Hauptsache ich bin dagegen“-Geblubber.
„Meiner Meinung nach handelt es sich bei der Monsanto-kritik nicht (zumindest nicht im Kern) um Verschwörungstheorien oder gefälschte Studien oder heisse Luft und eben das suggeriert Herr Dr. Aigner, genauso wie das auf psiram geschieht und genauso wie das in Kommentaren zum Thema, so auch hier, geschieht.“
Das ist DEINE Meinung. Und die ist falsch. Kleiner Tip: man muss nicht zu allem eine Meinung haben. Und vor allem muss muss man sie nicht überall äussern. Siehe: https://www.youtube.com/watch?v=rq68A07CDcM
Und zu Deinem ewigentlichen (und grössten) Problem, hier etwas zum Nachlesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Dunning-Kruger-Effekt
2. November 2016 um 21:22
Hallo oberbach, schön getrollt, aber danke trotzdem für die schöne Bestätigung meiner Thesen und meiner Wahrnehmung.
2. November 2016 um 21:27
@noch’n Flo: danke auch an Dich für die Bestätigung. Deine Beleidigungen und haltlosen Mutmaßungen werde ich nicht kommentieren, die stehen hier für sich allein schön plakativ da.
2. November 2016 um 21:31
@mike:
Nochmal „ohne Schaum vorm Mund“:
Nicht auf Argumente und Fragen einzugehen, dafür aber in *allem* eine „Bestätigung“ der eigenen Haltung zu sehen, ist nun aber auch Ausdruck einer ganz bestimmten Positionierung.
2. November 2016 um 22:01
Irgendwie bin ich einigermaßen fassungslos ob der absoluten Unverschämtheit, oberbach Trollerei zu unterstellen.
Vor allem mit dem Hintergrund, dass von ihm (mike) bisher nur diffuses,schwammiges Unwohlsein geäußerst wurde. Kein einziges konkretes Argument, auf das man ernsthaft eingehen könnte.
Pudding an die Wand nageln. Kein Wunder, dass keiner mir ihm spielen will.
2. November 2016 um 22:18
Wer mit Argumenten widerspricht ist bei dir schon ein Troll ?
3. November 2016 um 07:55
Und ganz abgesehen von Argumenten, mike, beantworte doch einfach erstmal die einfache Frage: Welche Katzen, welches Sprühen? Hast Du da Quellen?
3. November 2016 um 08:36
Ich würde den Aignerschen Sarkasmus in die Rubrik journalistische Freiheit einordnen. Dass Du Dich da so aufregst, mike, bloss weil es nicht Deiner Meinung entspricht?
Ich fände es viel schlimmer, wenn die Fakten nicht stimmig wären. Da fand ich z.B. die arte-Doku neulich richtig schlimm, denn die war praktisch reine Meinungsmache mit ganz wenig Info drin.
3. November 2016 um 10:00
@ gnaddrig:
Ich denke mal, mike bezog sich auf den Mythos, der in Kreisen der selbsternannten „Umweltschützer“ seit Ewigkeiten umgeht, nach dem Ausbringen von Pestiziden auf Felder würden in der unmittelbaren Nachbarschaft jedes Mal haufenweise Katzen elendig verrecken, weil sie durch die frisch besprühten Felder laufen und danach die Pestizide beim Putzen mit der Zunge von den Pfoten in den Körper aufnehmen.
Wir wohnen seit über 7 Jahren direkt am Dorfrand, auf der anderen Strassenseite ist bereits Ackerfläche. Neben unserem eigenen Kater gibt es in der unmittelbaren Nachbarschaft noch gut ein Dutzend weitere Katzen. Von einem Katzen-Massensterben nach Sprühmassnahmen des Bauern haben wir jedoch noch nie etwas bemerkt (und unser Kater ist sehr viel im Feld unterwegs – trotz seiner 16 Jahre ist er immer noch ein fleissiger Mauser).
Also ein typisches Märchen für Städter.
3. November 2016 um 10:06
Nebenbei: klickt doch mal den Link hinter mikes Namen – sehr entlarvender Blog, der schön zeigt, dass der „Gute“ überhaupt nicht an korrekten Fakten, dafür aber umso mehr an Gerüchten, VTn und vor allem seiner eigenen Meinung interessiert ist. Und die muss er tatsächlich der gesamten Allgemeinheit permanent unter die Nase reiben.
Wie schon gesagt: Dunning Kruger in Reinkultur. Keine Ahnung, aber mächtig stolz darauf. Immerhin hat er aber schon selber erkannt, dass das, was er da veröffentlicht, hochkonzentrierter geistiger Sondermüll ist.
3. November 2016 um 12:53
@ noch’n Floh
„Von einem Katzen-Massensterben nach Sprühmassnahmen des Bauern haben wir jedoch noch nie etwas bemerkt…“
Geht mir genauso, wohne am Stadtrand, gehe meist zwischen Wäldern und Weingärten spazieren (meist konventionelle Landwirtschaft) Katzen, Vögel und sonstiges Massensterben kenne ich nicht.
Es gibt sehr viel Wild, Fasana, Rebhühner, diverse Vogelarten incl. den seltenen Eisvogel, Biber uvm….das, wie gesagt mitten im Landwirtschaftsgebiet.
Für die Wiener hier: entlang des Marchfeldkanals, bzw. Weinbaugebiet Stammersdorf.
3. November 2016 um 13:04
@ noch’n Flo: Darauf hatte ich rauswollen – sind das belegbare Fakten oder ist das eine von den „gefühlten Wahrheiten“, die bedeutungsschwer von Monsanto-Gegner zu Anti-Gentechnik-Aktivist weitergereicht werden? Ich habe da so meine Vermutung…
3. November 2016 um 21:23
mike zeigt auch die Misere auf : um die Bio-hype im allgemeinen und das Monsanto – bashing speziell nüchtern zu analysieren ist ein festes naturwissenschaftliches Fundament unerlässlich. Wem das fehlt wird zum Opfer der einfachen Erklärungen. Eine Konfrontation führt dann zum Vermeidungsverhalten.
4. November 2016 um 08:41
@ Ursula
Ich wohne in der selben Gegend. Unser Gebäude grenzt direkt an ein großes, landwirtschaftlich genutztes Feld. Die Nachbarn gegenüber haben mehrere Katzen, die ständig in diesen Feldern herumstreunen. Diese Katzen erfreuen sich seit Jahren bester Gesundheit.
Probleme machen maximal die immer mal wieder ausgelegten Giftköder.
4. November 2016 um 20:40
„Don’t Like Monsanto? Then You Should Be Pro-GMO, Not Anti. Here’s Why.“
http://www.forbes.com/sites/kavinsenapathy/2016/10/25/dont-like-monsanto-then-you-should-be-pro-gmo-not-anti-heres-why/#3921f1c12d73
5. November 2016 um 08:06
Geht nicht gibt’s nicht? Biologischer als Bio will man sein mit Permakultur. Habs grad aus dem Papierflyer von REAL entnommen, das wir wohl demnächst alle hungern dürfen.
http://www.real.de/permakultur
Ob den jauchsenden Veganern mal jemand mitteilen könnte, das der organische Dünger für die Landverschwendung von den Viechern kommen muss oder sie gefälligst selbst zum Acker latschen dürfen um da rein zu kacken? Alleine auf Insekten und Würmer zu vertrauen dürfte die Weltbevölkerung drastisch reduzieren und wer dann noch lebt darf jeden Tag 12 Stunden auf dem Feld schuften.
6. November 2016 um 13:56
„120 Nobelpreisträger wollen dem Gentechreis von Ingo Potrykus zum Durchbruch verhelfen. Gentechnik werde verteufelt, sagt der emeritierte ETH-Professor, und Bio verklärt.“
http://www.tagesanzeiger.ch/wissen/natur/die-natur-ist-alles-andere-als-gut/story/16261820
6. November 2016 um 19:50
ne intelligente Frauenzeitschrift:
10 Bullsh*t Arguments Against GMOs
Read this before you hate on them.
http://www.cosmopolitan.com/health-fitness/a8111873/gmo-myths-misconceptions/
6. November 2016 um 21:21
@ crazyfrog: Klasse Artikel! Es gibt sie noch, die guten Journalisten ;)
23. November 2016 um 22:57
Ich hab das hier jetzt ne Weile vor sich hin-haten lassen und dachte egtl., es käme noch was substantiell wissenschaftliches oder brückenbauendes statt persönlichen unbegründbaren Denunziationen.
Halten wir fest:
ICH habe wissenschaftlich beweisbar beahauptet, dass:
– alljährlich das grosse Katzensterben eintrifft, wenn „Gift“ gesprüht wird
– ich in der Grossstadt wohne und somit überhaupt keinen Plan habe, wovon ich rede
– ich Veganer (und BIO usw.) bin und somit per se als Diskussionspartner unbrauchbar
– diverser anderer verschwörungstheoretischer (haha!) Scheissdreck
– ich ein Blog betreibe, wo Gerüchte breitgetreten werden.
Zu letzterem: Schön verklausuliert, aber keinen Arsch in der Hose, da konkret was zu benennen? Schäm Dich! „Bring ma Argumente!“ (Merkste selbst? (rhetorische Frage)) Wieso gibt’s zu keinem meiner Artikel irgendwelche Kommentare, obwohl die so offensichtlich an den Haaren herbeigezogen sind? (rhetorische Frage) Merkste selbst?
Bernd Harder: Ich finde nicht oder wenig moderierte Blogs dufte und ich handhabe das in den von mir moderierten Medien auch so, aber ich werde nie Kommentarmatadoren gewähren lassen, die meinen Thesen nach dem Mund reden nur weil sies können und sonst nix. DAS ist meine Wissenschaft, scheinbar nicht die vom GWUP-Blog.
Einfach mal meinen ersten Kommentar lesen (egal, wie wirr der vielleicht sub/objektiv ist) und die direkte Antwort darauf.
Da noch ’ne sachliche und konstruktive Konversation drauf aufzubauen, ääh, nee danke. Gerne per Mail, aber ohne Deine Fanbois.
24. November 2016 um 07:47
@mike:
<< Ich finde nicht oder wenig moderierte Blogs dufte << Schön für Sie. Und ich finde Kommentare mit "Arsch" und "Scheißdreck" sehr wenig dufte, deshalb: schönes Leben noch in Ihrem eigenen Blog.
24. November 2016 um 11:07
@ Bernd Harder:
Siehst Du Dich zufällig in der Lage, mir mal zu erklären, was uns mike mit seinem letzten Kommentar eigentlich sagen wollte?
25. November 2016 um 07:16
@noch’n Flo:
Das konnte ich schon beim ersten Kommentar nicht.