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„Anerzählt“: Ein Nachweis von Elektrosensibilität? Eher so im Gegenteil

| 5 Kommentare

Im Podcast Anerzählt gibt es ein kurzes Statement zum Thema „Elektrosensibilität“ zu hören:

an

Wenn man versucht, der Sache experimentell auf den Leim zu rücken und zum Beispiel Betroffene auffordert, Magnetfelder zu benennen – ja dann wird’s in aller Regel schwierig. Bislang ist kein experimenteller Nachweis geglückt. Eher so im Gegenteil.“

Zum Weiterlesen:

  • „Elektrosensibilität“, Anerzählt am 10. Oktober 2016
  • Video: Krank durch Bluetooth, WLAN & Handy? Biologische Wirkungen des Elektrosmogs, GWUP-Blog am 20. September 2016
  • Skeptics in the Pub in Köln: „Krank durch Bluetooth, WLAN und Handy?“ GWUP-Blog am 3. September 2016
  • “Elektrosmog” bei Psiram
  • „Elektrosensibilität“ bei Psiram

5 Kommentare

  1. auf den Leim

    Da ist wohl jemand einem unlauteren TranskriptionsSonderangebot auf den Leim gegangen: Zu hören ist ‚zu Leibe‘.

  2. Aber, rolak, wenn man sich nicht vorsieht, kann man solchen Sachen durchaus auch experimentell auf den Leim gehen…

  3. 1. Danke GWUP für den Hinweis auf meinen Podcast!
    2. @rolak, gnaddrig: Das war kein unlauterer Transkriptionsservice (ganz im Gegenteil) sondern eher ein Vertipper beim Blogautor.

    viele Grüße,
    Dirk

  4. @ Dirk: Doch keine Weltverschwörung? Schade ;)

  5. kein unlauterer

    Aber sicher doch, Dirk, wäre es lauterer gewesen, hätte es verstanden werden können.

    eher ein Vertipper

    Oh tatsächlich, grad mal nachgesehen: Die Taste für ‚auf den‘ liegt fatalerweise direkt neben der für ‚zu‘.

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