Die Vortragsreihe „Außer Sinnen“ in Nürnberg geht am Dienstag (26. Juli) mit dem Thema
Verschwörungstheorien: sinnstiftende Sagen oder sagenhafter Unsinn?“
zu Ende:
Referent ist der Psychologe Marius Raab von der Uni Bamberg.
Die Veranstaltung im Nicolaus-Copernicus-Planetarium beginnt um 19. 30 Uhr.
Zum Weiterlesen:
- Im Zweifel für das Misstrauen, bild der wissenschaft 8/2016
- Angstgetrieben, Herder-Korrespondenz 7/2016
- „Passt auf, was ihr glaubt“: Vom Sektenausstieg zur Gründung des Goldenen Aluhuts, GWUP-Blog am 17. Juli 2016
- Video: Deutschland ist eine Limonade – Die Mutter aller Verschwörungstheorien, GWUP-Blog am 16. Juli 2016
31. Juli 2016 um 10:25
Verschwörungstheorien sind ein alter Hut und so alt wie die Menschheit und älter. Schon in der Affenhorde verschwört sich Affe A mit Affe B gegen den Affenboss wegen Bananen, Affendamen und Macht.In dem altgriechischen Götterhaufen um Gottvater Zeuss gehörten Verschwörungen zur guten Etikette.Und an jedem europäischem Fürstenhof war die Verschwörung ein probates Mittel für die Karriere…Und aus meinem Arbeitsleben weiß ich, dass Menschen sich besonders gern wegen Geld und Macht verschwören.Der Hang zur Verschwörung ist meiner Ansicht nach ein urmenschlicher Instinkt um persönliche Interessen durchzusetzen.Satire: Da lob ich mir die Affen, die sich noch wegen einer krummen Banane verschwören(Bananenrepublik)