Neues Erklärvideo bei Youtube:
Was ist Homöopathie, und warum können wir uns sicher sein, dass sie nicht funktioniert?“
Zum Weiterlesen:
- „Typisch ungelöste Konflikte“: Youtuber nimmt Germanische Neue Medizin aufs Korn, GWUP-Blog am 1. März 2016
- Facebook und Youtube: Immer mehr Homöopathie-Kritiker melden sich zu Wort, GWUP-Blog am 11. Februar 2016
- Homöopathie: Erklärvideos zum „säkularen Weihwasser“, GWUP-Blog am 14. Dezember 2015
- Homöopathen in der Defensive: Rechtfertigungsversuche zeigen nur Argumentationslosigkeit, GWUP-Blog am 3. März 2016
- Die gefälschte Frisur von Donald Trump und die homöopathische Vernunft, Gesundheits-Check am 5. März 2016
- Homöonazis gegen Wissensfreiheit: Unsere Forderung: Löscht sämtliche Einträge zur Homöopathie in der Wikipedia, FSMoSophica am 6. März 2016
7. März 2016 um 23:56
Das Video ist faktisch hundertprozentig, aber er hätte doch das „Stimmenverstellen“ unterlassen sollen…aber wie gesagt: Faktisch absolut richtig und auch erklärend, aber die Vortragsweise, sollte etwas überarbeitet werden, das soll nicht heißen, daß der Herr (Name weiß ich nicht) das nicht spannend ‚rüberbringt, aber – wie gesagt – das Stimmenverstellen, sollte nicht so übertrieben dargeboten werden…
8. März 2016 um 22:53
Ich finde es schade, dass er das Verschütteln außen vor gelassen hat. Damit bietet er Homöopathen, Homöopathiefans und solchen, die es werden wollen, wieder eine Angriffsfläche.
9. März 2016 um 13:08
Das Video ist faktisch nicht hundertprozentig. Die Erstellung eines Arzneimittelbildes wird definitv falsch dargstellt.
Das bietet eher eine Angriffsfläche, weil sich der „Angreifer“ ja offensichtlich nicht auskennt. Dass die tatsächliche Vorgangsweise bei der Erstellung eines Arzneimittelbildes noch viel lächerlicher ist, fällt dann unter den Tisch, weil das ad hominem schon zugeschlagen hat.
Die Vortragsweise ist auch nicht so ganz meins. Es fehlen noch einige Pro-Argumente (geistartige Lebenskraft, etc.) und Contra-Argmente (Wertlosigkeit der eigenen Erfahrung, etc.), aber dafür ist ein knapp 30-minütiges Video wohl zu kurz.