Die November-Ausgabe der Zeitschrift Zukunftsblick mit dem angekündigten Schwerpunktthema „2012“ ist jetzt erschienen.
Was bringt uns 2012?“
ist das Ganze überschrieben, und die ersten beiden „Top-Autoren“, die sich zu der Frage „Paradies? Apokalypse? Unsinn?“ äußern dürfen, sind Walter-Jörg Langbein und ich.
Während Kollege Langbein der „wahren Botschaft der Maya“ nachspürt, obliegt mir als skeptischem Spielverderber naturgemäß der (Wider-) Part „Unsinn!“.
Im Volltext gibt’s den Beitrag hier.
Zum Weiterlesen:
- Bernd Harder: 2012 oder wie ich lernte, den Weltuntergang zu lieben. Leitfaden für Endzeit-Liebhaber. (Rezension bei Astrodicticum simplex)
1. November 2011 um 20:58
Ich weiß, was 2012 passiert: Ich werde vierzig. Aber davon geht die Welt nicht unter.
2. November 2011 um 08:32
Autor „von rund dreißig Sachbüchern zum Thema Grenzwissenschaften“ Langbeins letzter Satz:
„Bitte glauben Sie mir nicht! Lassen Sie sich von meinen Argumenten überzeugen… Ich habe sie in meinem Buch ‚2012 – Endzeit und Neuanfang‘ ausführlichst dargelegt!“
Man fragt sich, warum der Preis für das Buch nicht gleich mit dabei steht. Das ist echt dreist!
3. November 2011 um 13:48
@ulf – da sind wir schon zwei, ich werd auch vierzig, vielleicht wird es zumindest eine kleiner Untergang, bei der Party.
3. November 2011 um 15:53
@Lutze & Ulf
mich erwarten 2012 45 Jahre. vor den 40 braucht ihr aber keine angst zu haben, es tut nicht weh. ihr könnt euch auch an euren Geburtstagen auch ordentlich mit alkoholischen Getränken betäuben dann seit ihr auf der sicheren Seite *gg
4. November 2011 um 14:19
@nihil jie:
Das habe ich im Oktober schon hinter mich gebracht. Und tatsächlich ist die Welt genau so oft untergegangen wie die Jahre davor.
Das liegt bestimmt nur daran, dass ich an einem 13. geboren bin ROFL
Ich habe eine Verabredung mit einer Maya-Weltuntergangsgläubigen für kurz nach dem Weltuntergang. Mal sehen, wohin sie ihr Glaube dann treibt.
Allerdings bekomme ich selbst langsam Zweifel, ob die Maya nicht doch recht haben, sind doch schon Vorboten des Weltunterganges auch in D zu sehen: Die CDU ist von der Atomkraft abgerückt und denkt jetzt an den Mindestlohn.
O tempora o mores