Es endet mal wieder an allen Ecken.
Ein neuer Typus von Spekulanten zum Beispiel setzt auf Horror-Szenarien:
Wall-Street-Insider berichten von einem regelrechten Boom an „Weltuntergangs-Fonds“,
schreibt heute der Spiegel.
Zugleich wird Jordaniens derzeitiger König Abdullah als leibhaftiger Vorbote des Jüngsten Gerichts gehandelt.
Um 2012 als explizites „Jahr der Apokalypse“ geht es morgen Abend in Nürnberg:
Am 21. Dezember 2012 endet die Zeitrechnung der einst mächtigen Hochkultur. Und mit ihr womöglich unsere heutige Zivilisation. Das magische Datum inspiriert Esoteriker, Verschwörungstheoretiker und Untergangsphantasten jedweder Prägung. Kollidiert der Wanderplanet Nibiru mit der Erde? Bewahrheiten sich die Visionen des Nostradamus?
GWUP-Pressesprecher und Autor Bernd Harder über alte Schriften und neue Ängste.“
Location ist das Planetarium, los geht’s um 19 Uhr.
Ein Vorab-Interview dazu gibt’s im Turm-der-Sinne-Blog: „Prophezeiungen und Endzeitängste“.
Zum Weiterlesen:
- 2012 – Das Buch zum Vortrag, Turm-der-Sinne-Blog am 1. Juli 2011
- Wer fürchtet sich vor dem Weltuntergang? Rezension zu „2012 oder wie ich lernte, den Weltuntergang zu lieben“, LitGes am 4. Juli 2011
6. Juli 2011 um 21:46
Hier noch ein Artikel über den Vortrag: Wann fällt uns der Himmel auf den Kopf?
Die Angst der Menschen vor dem nächsten Weltuntergang –
NÜRNBERG
http://www.nordbayern.de/nuernberger-zeitung/stadtleben/wann-fallt-uns-der-himmel-auf-den-kopf-1.1346856