Der dritte und letzte Teil der Akupunktur-Serie bei Susannchen braucht keine Globuli ist jetzt online.
Abschließend geht es um Akupunktur für Tiere:
Tiere mit Nadeln zu sinnlos zu quälen, sie unter Umständen damit auf „Wohlverhalten“ zu konditionieren und aus diesem veränderten Verhalten dann womöglich darauf zu schließen, die Akupunktur habe bei dem Tier „gewirkt“, ist in unseren Augen inakzeptabel.“
Zum Weiterlesen:
- Akupunktur – die Story (1), Susannchen-Blog am 10. Dezember 2017
- Akupunktur – die Story (2), Susannchen-Blog am 13. Dezember 2017
- Akupunktur – die Story (3), Susannchen-Blog am 16. Dezember 2017
- Skepkon 2013: Die Akupunktur kritisch betrachtet, GWUP-Blog am 21. Mai 2013
- So wirken Placebos bei Tieren, GWUP-Blog am 11. Jui 2014
- Alternativmedizin bei Tieren: „Gute Chancen auf einen hässlichen Tod“, GWUP-Blog am 5. Juli 2016
- Vortragsvideo: Esoterik in der Tierarztpraxis, GWUP-Blog am 2. Mai 2016
- Vorsicht Tierheilpraktiker! GWUP-Blog am 2. August 2015
21. Dezember 2017 um 19:02
Da Tiere keine allumfassende Esoterikerausbildung haben und auch sonst (im Vergleich zum Menschen) ganz normal ticken, werden sie diese NadelStiche wie andere Lebewesen als störende Schmerzreize empfinden. In der realen Natur werden sie daraufhin bemüht sein diesen aversiven Reiz zu vermeiden bzw. ihm aus dem Weg zu gehen(Fluchtsystem).
Da aber ihre Angst vor ihrem im Rangsystem höheren Besitzer wahrscheinlich größer ist als ihre Fluchtangst,werden sie diesen Blödsinn ertragen.In meinen Augen ist das auch Tierquälerei, da das sich evolutonär entwickelnde Nervensystem der Tiere nicht für die Verarbeitung solcher „Reize“ geschaffen wurde und sie außer den Schmerz sicher keinen anderen Sinn darin sehen werden…