Für Regentage:
Drei Fabeltiere“
bei dctp.tv:
Prof. Dr. Josef H. Reichholf rekonstruierte das wahre Vorbild und den Ursprung der drei mythischen Fabeltiere: Phönix, Drache und Einhorn.“
Das Video gehört zu der Reihe „Wie poetisch ist die Wissenschaft?“
Weitere Folgen drehen sich zum Beispiel um Themen wie „Vom Wunderglauben zur exakten Beobachtung“, „Sündenfälle der Neugier“ oder „Das Murmeltier des Geistes“.
Zum Weiterlesen:
- Josef H. Reichholf: Einhorn, Phönix, Drache – Woher unsere Fabeltiere kommen. S. Fischer Verlag, Frankfurt 2015, 304 Seiten, 9,99 €
- Rezension bei Deutschlandradio Kultur
- Einhorn-Essenzen und Werwolf-Diäten, GWUP-Blog am 9. Februar 2014
- Engel, Einhorn und Gedöns bei der heiteren (L)Esostunde, GWUP-Blog am 1. Februar 2015
- Mythos Drache: Schwingen, Schuppen, Schwefeldämpfe, Skeptiker 2/2003
3. November 2016 um 09:48
Auf alten Weltkarten des Mittelalters habe ich mich immer über diese Masse an Fabeltieren gewundert, die die Lücke zwischen den damals bekannten Küsten und noch unbekannten Küsten ausfüllten.
Wenn ich die heutige Weltkarte der Wissenschaft betrachte, so finde ich solche „Fabeltiere“ auch heute noch in den Lücken zwischen den wissenschaftlichen Erkenntnisssen.
Besonders ausgeprägt scheint mir das in der Quantenphysik zu sein. Richard P. Feynman: „…glaube ich sicher sagen zu können,dass niemand die Quantendynamik richtig versteht…“
Was für eine Herde von Fabeltieren kommt mir da bei der Lektüre entgegen .