Die Psi-Tests 2014 der GWUP bei heute nacht (23. Juli) im ZDF:
Der Filmbericht ist noch in der Mediathek abrufbar, ab Minute 12 geht’s los.
Auch die Regionalzeitung Main-Post war dabei. Unter der etwas missverständlichen Headline „Skeptiker suchen weiter nach Wundern“ gibt’s einen informativen Artikel:
Vier Kandidaten wollten diesmal zu den jährlichen Psi-Tests antreten. Eine Kandidatin behauptete durch Meditation schweben zu können – würde es funktionieren, wäre es ganz sicher spektakulär. Anscheinend war sie sich ihrer Fähigkeit dann aber doch nicht so sicher und sagte kurzfristig ab – wie schon im vergangenen Jahr.
Außer Konkurrenz lief der Versuch eines Mannes, der sich durch meditative Gymnastik – mit heftigen Auf- und Abwärtsbewegungen der Arme – messbar leichter machen wollte. Was natürlich nicht gelang. Angetreten war er zudem mit dem Versuch, das Keimen von Sesamsamen mit positiver und negativer spiritueller Bestrahlung zu beeinflussen. Ob er damit das Preisgeld abräumt, wird sich wohl in ein paar Tagen zeigen.“
Zum Weiterlesen:
25. Juli 2014 um 15:33
Immerhin – wenn´s bei dem bleibt, was man im Bericht sieht und hört – hat sich der LKW-Fahrer überzeugen lassen und läßt in Zukunft die Finger von der Wünschelrute. Respekt vor diesem Herren!
25. Juli 2014 um 15:51
Und das wird wohl auch noch bis Anfang August 2015 so bleiben – immerhin geht aktuell der ‚heute nacht‘ Datenbestand zurück bis Anfang Juki 2013.
27. Juli 2014 um 09:48
@Günther
Dabei hätte man sich vielleicht auch selbst testen können, wenn einem so ein Test an der Realität wichtig wäre. Mit ein paar Bekannten wäre es durchaus möglich solche kontrollierten Tests selbst zu machen.
Dennoch… viele haben keine Ahnung wie man solche Tests sauber durchführen könnte. Oder zumindest einigermaßen sauber. Man könnte sie auch mehrmals Wiederholen. Aber dafür ist ja auch die GWUP der richtige Ansprechpartner, um so etwas so sauber wir nur möglich durchzuführen.
Ich denke, dass wir alle schon mal die Erfahrung gemacht haben, wie schwer es manchmal ist sich von eigenen, falschen Vorstellungen zu trennen. Oder sich überhaupt daran zu gewöhnen, dass solche Vorgehensweisen absolut notwendig sind um der Realität der Dinge so nahe wie nur möglich zu kommen.