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Genial, verrückt, unsterblich: Der „Mad Scientist“

| 10 Kommentare

Wow, Lady Gaga im Stern als Frankensteins Braut. Muss man mögen.

Andererseits aber auch irgendwie bewundernswert, dass Kritik an ihrem Kleidungsstil der „Poker-Face“-Sängerin herzlich egal ist.

„Einmal war ich vor dem Gelände des Lollapalooza-Festivals in Chicago und dieser Polizist kam auf mich zu und meinte, meine Hotpants wären zu kurz. Es waren in Wirklichkeit gar keine Hosen, aber es regte ihn auf und er gab mir eine Verwarnung. Alles, was die Leute dann noch auf der Straße gesehen haben, war dieses halbnackte Mädchen, das schrie: Das ist Mode! Ich bin Künstlerin!“

Wen das kümmert? Niemanden, weiß ich. Aber irgendwie muss ich die Kurve zu dem Horror-Klassiker „Frankensteins Braut“ kriegen. Was mir hiermit gelungen ist. So halbwegs jedenfalls.

Rufen wir uns den Gothic-Grusler von 1935 mal wieder in Erinnerung, und zwar unter einer ganz speziellen Fragestellung: Was sollen wir davon halten, dass ein Wissenschafts-Genie wie Victor Frankenstein von argen Zweifeln geplagt wird, als er seiner Kreatur eine Gefährtin erschafft? Er stellt sich vor, wie die Welt von diesen beiden verwüstet wird. Schlimmer, er sieht sie als böse Adam und Eva einer neuen Rasse von Monstern.

Wieso kommt ein Mann, der verwesende Leichenteile reanimieren kann, nicht auf die Idee, eine Frau ohne die Fähigkeit zu schaffen, ein Kind zu empfangen?

Vermutlich deshalb, weil Victor Frankenstein ein klassischer „Mad Scientist“ ist. Ein an der Grenze zum Manischen existierender Forscher, ein Getriebener, besessen von seiner Arbeit, der nicht kontrollieren kann, was er erschafft, weil er nicht kontrollieren kann, was er an unbewussten Impulsen in eine Schöpfung hineinlegt.

Mehr als 70-mal ist „Frankenstein oder der moderne Prometheus“ von Mary W. Shelley bis heute verfilmt worden. Der fiktive Schweizer Mediziner, der an der Universität Ingolstadt an der Erschaffung eines neuen Menschen laboriert, den er aus den Knochen, Organen und Geweben von Toten zusammensetzt, dürfte weithin bekannt sein. Ebenso seine exzentrischen Leinwandkollegen Dr. Caligari, Dr. Seltsam, Dr. Moreau, Dr. Cyclops, Dr. Jekyll, „Doc“ Brown, Dr. Doom, Dr. Octopus und viele andere.

Vor allem die Forschungszweige Medizin, Biologie und Genetik werden im Kino mit großer Ambivalenz betrachtet, hat die AG Wissenschaft – Medien – Öffentlichkeit an der Uni Bielefeld herausgefunden. Zu den am häufigsten gepflegten Wissenschaftsmythen im Film zählten der außer Kontrolle geratene Wissenschaftler, die totalitäre technisch-wissenschaftlich kontrollierte Gesellschaft sowie die künstliche Erschaffung von Lebewesen.

So bündeln sich in der Figur des „Mad Scientist“ die Ängste des Publikums vor den unabsehbaren Auswirkungen neuer technologischer und wissenschaftlicher Entwicklungen. „Er ist eine Faust-Figur, die gesellschaftliche und weltanschauliche Grenzen überschreitet und bereit ist zum Teufelspakt, ein Zauberlehrling, der die Geister nicht mehr los wird, die er rief“, schreibt dazu die Schweizer Literatur- und Filmwissenschaftlerin Brigitte Frizzoni im „Mad Scientist Reader“ (siehe Literaturtipp).

Nicht alle echten Forscher indes finden das unterhaltsam.

In den USA zum Beispiel ist gerade ein Programm der US-National Academy of Sciences namens Exchange ins Leben gerufen worden, das sich um die akkurate Darstellung von Wissenschaft in TV-Serien und Filmen kümmern soll. Der Astronom Patrick Moore forderte sogar schon 1955 ein Kontrollorgan, das die Echtheit des Wissenschaftsbildes in Science-Fiction-Werken überprüfen und ein entsprechendes „Scientific-Soundness-Zertifikat“ ausstellen sollte.

Schwierige Sache.

Einerseits wird Science-Fiction ebenso wenig für Scientists geschrieben wie Gespenstergeschichten für Gespenster.

Andererseits unterliegt die Wissenschaft in modernen Massendemokratien einem hohen Legitimationsbedarf, weshalb ihr die Art und Weise ihrer fiktiven Abbildung im Kino nicht ganz gleichgültig sein kann.

Auf einen interessanten Aufsatz zu diesem Thema weist die Gesellschaft für Anomalistik (GfA) in ihrem aktuellen Newsletter hin. Der Chemiker und Wissenschaftshistoriker Joachim Schummer untersucht darin „Die kulturhistorische Bedeutung der Figur des Mad Scientist“ und kommt zu dem Fazit:

„Im Rückblick lässt sich sogar feststellen, dass die literarische Figur des verrückten Wissenschaftlers eine bis heute anhaltende Spaltung unserer intellektuellen Kultur eingeleitet hat, in der sich Schriftsteller und Humanisten einerseits und Natur- und Technikwissenschaftler andererseits eher mit wechselseitigen Vorurteilen und Missverständnissen begegnen. Diese Spaltung ist insgesamt zu bedauern und sie behindert leider auch erheblich die Entwicklung einer breit akzeptierten Wissenschafts- und Technikethik. Dies ist leider die nachhaltigste Wirkung des Mythos vom verrückten Wissenschaftler.“

Links zum Thema:

Zum Weiterlesen:

10 Kommentare

  1. Ich weiß bei sowas ja immer nicht. Natürlich ist das doof, dass Wissenschaftler in schlechten Filmen nicht akkurat dargestellt werden. Andererseits finde ich die Idee, deshalb so ein Projekt zu organisieren… Naja, ziemlich uncool.

  2. @muriel: cool sein ist nicht der sinn des lebens, weil so richtig kühl sind wir erst wenn wir tot sind. erkenntnis mag dem ungebildeten fade, weil nicht begreiflich, wirken, ist aber „megahot“ !
    ___

    auch mir ist das klischee „mad scientist“ schon lange aufgefallen, habe sogar schon ein wenig material gesammelt (karikaturen, filme von jerry lewis bis zum dicken wissenschafter in jurassic park, aber auch das buch „elementarteilchen“ strotzt vom klischee des asexuellen, verklemmten weißmantelträgers). auch einstein hat mit dem „zungen-foto“ brav das klischee bedient.

    letztendlich steckt dahinter wohl schlicht und einfach die jedem menschen immanente angst vor intellektuell überlegenen, die durch abwertung kompensiert werden möchte. ein wissenschaftshistorisch und gesellschaftspolitisch spannendes thema. solche klischees wirken meinungsbildend, auch auf die politischen entscheidungsträger.

  3. Wenn man es wichtig findet, etwas gegen Klischees in Filmen zu tun, warum fängt man dann nicht mit denen über die Liebe an?

  4. also, wer es wirklich kennt….

    Frankenstein war medizinstudent – und da darf man ihm doch eine gewisse Unerfahrenheit zugestehen. Unausgereifte Persönlichkeit, Typ zauberlehrling, dem es über den Kopf wächst…

    Caligari war ein Verrückter in einer Anstalt, über den ein anderer Verrückter fabulierte. Ich hab den Film gesehen und verstehe nicht, daß das nicht jeder erkennt – ist doch glasklar zu sehen, die Schlußszene zeigt es deutlich. ich mein, seit wann ist ein Verrückter ein verläßlicher Zeuge der Sache?

    ok, ok, ich weiß, derzeit mag man das so, bis in die Politik hinein.

    Aber es ändert nichts an der Realität. Ich kann also nur sagen, immer schön hingucken. Und nicht nur das kolportieren, das jemand unausgegoren davon herumerzählt….

    ein Genie fehlt noch. Das das Bieratom spaltete… ;-)

  5. Lesen Sie den ganzen Artikel mit allen Medienreferenzen auf:
    http://www.stopcern.com

    CERN LHC = Gefahr? notepad
    März 2008 bis Heute

    Dezember 2009

    Am 3. Dezember 2009 schreibt Golem.de ‚Stromausfall am LHC‘ und RP schreibt ‚Die größte Maschine der Welt läuft wieder: Hurra?!!?!‘.

    Am 4. Dezember schreibt suite101 ‚Schwarze Löcher sind harmlos‘ und die Junge Welt publiziert ‚Gott würfelt nicht. Es darf schon aus Gründen des Stils nicht sein, daß er es diesen Zauberlehrlingen überläßt, den Weltuntergang zu inszenieren.‘

    Am 5 Dezember schreibt Readers Edition ‚Mit 85prozentiger Wahrscheinlichkeit wird es keinen Weltuntergang geben‘.

    Am 6. Dezember publiziert achtphasen ‚O. E. Rössler | Wie ein bisher übersehenes Einsteinresultat das LHC-Experiment maximal gefährlich erscheinen lässt‘.

    Am 10. Dezember schreibt 20min.ch ‚Die Schweiz ist schuld!‘ und Webhole schreibt ‚Wurmloch über Norwegen‘.

    Am 15 Dezember publiziert Shortnews ‚CERN: Teilchenbeschleuniger wird wieder abgeschaltet‘.

    November 2009

    Am 4. November 2009 publiziert Zeit Online ‚Die Urknall-Maschine ist fit‘.

    Am 24 November schreibt Freitag.de ‚die kürzlich eingereichte Beschwerde gegen CERN beim UN Ausschuss für Menschenrechte‘.

    Am 17. November publiziert Pierre Markuse ‚Entweder es zerfällt spontan, wie es Hawking postuliert hat. Oder es wächst unaufhörlich. Dann könnte es zu einer globalen Katastrophe kommen‘.

    Am 30. November schreibt AFP ‚Teilchenbeschleuniger LHC stellt Energie-Weltrekord auf‘.

    Oktober 2009

    Am 10. Oktober 2009 schreibt Der Stern ‚Polizisten haben einen 32-Jährigen festgenommen, der nicht nur für den weltgrößten Teilchenbeschleuniger, sondern auch für das Terrornetzwerk Al Kaida gearbeitet haben soll‘.

    Am 15. Oktober schreibt Grenzwissenschaften Aktuell ‚Verhindert die Zukunft den Start des Teilchenbeschleunigers LHC?‘.

    Am 17. October publiziert Readers Edition ‚Wollte Al-Qaida die Kontrolle über das Urknall-Experiment übernehmen?‘

    Am 19. Oktober publiziert 20min.ch ‚In Genf ists kälter als im All‘.

    Am 20. Oktober schreibt tagesschau.de ‚Der Fluch der Bosonen‘.

    Am 27 Oktober publiziert 20min.ch ‚In aller Stille hat das Cern letzten Freitag mit ersten Tests im Teilchenbeschleuniger LHC begonnen‘ und mit ‚dem LHC werden auch die Kritiker wieder aktiv, die diesen für hochgefährlich halten: Die Wissenschafter-Vereinigung LHC-Kritik plant, bei den Vereinten Nationen eine Menschenrechtsklage einzureichen.‘

    Am 28. Oktober schreibt ShortNews ‚Cern schaltet auf stur: Teilchenbeschleuniger LHC startete heimlich‘.

    Lesen Sie den ganzen Artikel mit allen Medienreferenzen auf:
    http://www.stopcern.com

  6. Boah, Leute. Locker bleiben, echt.

    Wenn es danach geht, dann haben

    IT-Freaks (introvertiert),
    Firmenchefs (abgrundtief böse. Männer.)
    Ärzte (haben stets alle noch so seltenen Krankheiten parat)
    Taxifahrer (Ausländer. immer. Egal in welchem Land)
    Soldaten (Mordlüstern, ohne Moral)
    Aliens (hässlich. Grün.)
    Banker (hochkorrekt. Langweilig.)

    … und ganz viele andere Berufsgruppen (jaja, schon gut, Alien ist kein Beruf, zumindest wenn man von Vergnügungsparks und Geisterbahnen absieht) ein absolutes Imageproblem.

    Und was ist bitte mit dem Stereotyp des „smart scientist“, der ebenfalls etabliert ist? Dr. (Indiana) Jones, Dr. Kimble, Prof. Langdon, Captain Picard, „Q“, you name them …? Im Grunde müssen wir sogar ältere Charaktere wie den genannten Dr. Jekyll und Faust hinzufügen, die einen guten, moralisch richtig handelnden Kern haben, der vorhanden ist oder sich nach und nach Bahn bricht.

    Also, was ist mit den smart scientists? Ist das dann auch ein Klischee, gegen das man nur nicht randaliert, weil … schmeichelt ja irgendwie auch?!

    Ich sags nochmal: locker bleiben.

  7. @AndreasK: Genau! Wir IT-Jungs werden viel schlimmer diskriminiert! Ich jedenfalls kann mich ein allgmeinverständlichen Sprache bedienen, ernähre mich nicht von Cola und Pizza, treibe Sport und hatte sogar schon mal Sex. Mit Frauen! :mrgreen:

  8. Stimmen diese Klischees denn nicht? Wenn man sich ansieht, was die Wissenschaft bisher geschaffen hat, kommt man zu dem Schluß, dass die Wissenschaftler versuchen, diese Welt zu vernichten. Unsere „schöne, neue Welt“ des Überflusses schafft anderswo bittere Armut, man erfindet Massenvernichtungswaffen, die man nicht mehr los werden kann, man betreibt Atomanlagen ohne zu wissen was man mit dem Abfällen machen soll, man verändert das Klima – oder auch nicht – so genau weiß man das nicht, man foltert unzählige Tiere zu tode, um angeblich eine Welt ohne Hunger, ohne Krankheit und wenn möglich ohne Tod und ohne Altern zu schaffen, eine „Super-Menschheit“ sozusagen und man versucht doch tatsächlich im Prinzip die Fehler der „dummen Natur“ zu korrigieren, die nicht und nicht perfekt werden möchte. Was haben sich die dummen Sauerier wohl gedacht, davor die dummen Einzeller, als sie sich entschlossen haben, so unvollkommen zu reagieren und sich nicht zu absolut perfekten Wesen weiter entwickelten?

    Ist die Menschheit nicht vielleicht einem Wahn verfallen? Dem Wahn etwas Unmögliches schaffen zu wollen, aus etwas, das es noch gar nicht bis ins Detail versteht? Sind wir nicht alle „Frankenstein“ und sein Monster gleichzeitig? Nein, wir sind nur Frankenstein, Monster sind wir von Anfang an, das brauchen wir nicht aus uns erst zu machen. :)

  9. @Susanne:

    „Wenn man sich ansieht, was die Wissenschaft bisher geschaffen hat, kommt man zu dem Schluß, dass die Wissenschaftler versuchen, diese Welt zu vernichten.“

    „Die Wissenschaftler“ und ihre Familien leben auf derselben Welt wie du. Warum sollten sie also versuchen, diese Welt zu vernichten?

    „[…] und man versucht doch tatsächlich im Prinzip die Fehler der ‚dummen Natur‘ zu korrigieren, die nicht und nicht perfekt werden möchte.“

    Also stellen wir ab sofort jede medizinische Forschung ein, die (auch dein) Leben verlängert. Außerdem stellen wir den Strom und das Trinkwasser ab – und das Internet sowieso. Und wenn die „dumme Natur“ den Fehler begehen sollte, deinen Blinddarm zu entzünden, dann schneiden wir dir nicht unter Narkose den Bauch auf und holen das Ding raus, sondern schicken dich mit einer Schaufel in den Wald. Wäre doch perfekt, oder?

    „Ist die Menschheit nicht vielleicht einem Wahn verfallen? Dem Wahn etwas Unmögliches schaffen zu wollen, aus etwas, das es noch gar nicht bis ins Detail versteht?“

    Allein mit wissenschaftlichen Methoden gelangen wir zu einem Verständnis der Welt: Wenn ein Berg Feuer spuckt, liegt das nicht am wütenden Stammesgott, der mal wieder ein Menschenopfer fordert, sondern am Vulkanismus. Und wenn die Beulenpest übers Land zieht, dann sind nicht böse Hexen schuld, sondern miese Hygiene. Aufgrund unseres wissenschaftlichen Verständnisses von der Welt opfern wir heute keine Jungfrauen mehr und werfen auch keine alten Damen mehr ins Feuer.

    Möchtest du in einer Welt leben, die weniger aufgeklärt ist? Dann wandere aus! In Afghanistan und Nigeria wirst du auch heute noch auf Landstriche treffen, wo sich herrlich wissenschaftsfrei leben lässt. Man wird nur nicht alt dabei.

  10. Ohne die Komentare gelesen zu haben auf den Ausgangspost: Zumindest der Original Frankenstein ist alles, nur kein Mad Scientists im Klassischen Sinne.

    Der Mad Scientist ist ja selbst schon die Auslagerung des Bürgerlichen Bewustseins, die (menschliche) Schöpfung nicht kontrolieren zu können. Nicht, weil das Prinzipiell unmöglich wäre, sondern einfach weil Wissenschaft nicht dem Menschen, sondern dem Erfolg auf dem Markt verpflichtet ist. Alles gejammer über Unwissenschaftlichkeit sogenannter Wissenschaft oder die Perversion der Wissenschaft durch Bullshit täuscht darüber nicht hinweg.

    In Frankenstein bündeln sich dann auch nicht irgendwelche Ängste eines Publikums (obwohl das bei den Remakes verkaufsfördernd wikte, keine Frage), sondern es drückte sich das Bewustsein der prinzipiellen Unvernunft einer praktischen Vernunft aus, deren Errungenschaften sich gegen die Masse der Menschen wendete. Das es im Original um das bedienen massentauglicher Klischees ging (hier denkt der Autor des Artikels marktförmig, und bestätigt Shelleys Unwillen, pragmatik und Vernunf in eins fallen zu lassen, unfreiwillig), lässt sich schon daran ermessen, dass Frankenstein zur Veröffentlichung nicht vorgesehen war.

    Als Kritik der Wissenschaft ist Frankenstein nicht zu lesen. Als Kritik des bürgerlichen Bewustseins gehört Frankenstein zu den aufgeklärtesten Texten überhaupt. Wenn heutige Remakes das nicht einfangen liegt das fast weniger am Inhalt als an der grundsätzlichen Kritikresistenz, die sich auch in der denunziation des Frankenstein als „Mad Scientist“ Plot durch einen nicht zum Kern der Geschichte durchdringen wollenden Skeptizismus spiegelt.

    Oder Kürzer: wenn ihr die Vorstellung des Mad Scientists ktitisieren wollt, sucht ein Beispiel das passt. Comics von Disney und Co liefern tausende echte, anzizivilisatorische Beispiele… Flubber

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