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Von Übersterblichkeit bis PCR-Test: Das Dossier „Corona-Fakten“ heute in der taz

| 3 Kommentare

Bei der taz kann man heute das Dossier „Coronamythen und Fakten“ kostenlos als PDF runterladen.

Die einzelnen Artikel finden sich auch auf der Webseite:

Heute Abend (Freitag, 18. Dezember) gibt’s ab 19 Uhr noch einen Live-Talk „Die Irrtümer der Corona-SkeptikerInnen“ bei Youtube und Facebook.

Zum Weiterlesen:

  • Neu im Podcast „Grams‘ Sprechstunde“: Covid-Impfstoffe – Wer haftet, wer prüft? GWUP-Blog am 17. Dezember 2020
  • „Verschwörungsmythen – Was tun, wenn Familie und Freunde abdriften?“ im SWR-Podcast, GWUP-Blog am 17. Dezember 2020
  • Video: PCR-Test – Gibt es gar keine Epidemie nach dem Infektionsschutzgesetz? GWUP-Blog am 26. November 2020
  • Kein Beleg, dass der Erfinder des PCR-Tests dessen Anwendung bei Viren ablehnte, dpa am 7. August 2020

3 Kommentare

  1. Die pdf habe ich gleich heruntergeladen, um schnell was in der Hand zu haben, wenn ein Coronaleugner mal wieder pseudologischen bzw. pseudowissenschaftlichen Mist verbreiten will.

  2. Leider will ein Großteil der Leugner diese Fakten nicht hören…aber es kann vielleicht helfen Zweifler zu informieren, aber das können diese auch, wenn sie sich im Internet bei den richtigen Quellen informieren und nicht bei den sogenannten „Alternativen Medien“.

    Einen „Rechten“ werden Fakten, die die TAZ bringt, nicht überzeugen, sondern im Gegenteil.

    Eigentlich gibt es eine einfache Überlegung:

    Man stelle sich vor, man hätte keine Maßnahmen und ließe die Pandemie laufen. In den Altenheimen würden viele Plätze frei werden, aber auch mittelalte Menschen würden versterben und auch ein kleiner Teil der Jungen.

    Aber: Wir haben es hier nicht mit einer Influenza-Pandemie zu tun, denn diese wäre schlimmer, da auch viele Kinder und Junge unter den Opfern wären…aber wir sollten nicht hoffen, daß wir nach „Corona“ dann im Land der Glückseligen wären – nein, eine Influenza-Pandemie kann jederzeit kommen…hoffentlich sind wir dann besser vorbereitet!

  3. Erfreulicherweise spricht der Abschnitt „Lockdown schadet mehr“ auch die potentiellen Folgen der Coronakrise in der Dritten Welt an. Dagegen wird derzeit zu wenig unternommen.

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