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Homöopathie-Kritik bei „Onkel Michael“ mit Susanne Aust

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Bei Onkel Michaels kleine Welt ist ein weiterer Teil der Serie „Warum ich Kritik an der Homöopathie wichtig finde“ erschienen – diesmal mit Susanne Aust, die die INH-Familienseite Susannchen braucht keine Globuli initiiert hat und betreut.

Sie erzählt von ihren damaligen Besuchen bei einem Heilpraktiker, der homöopathisch behandelte, und wie aus dieser Erfahrung schließlich das Buch „In Sachen Homöopathie: Eine Beweisaufnahme“ von Norbert Aust entstand, was wiederum zu einer Erwähnung im GWUP-Blog führte …

Der Rest ist Geschichte.

Niemand ist persönlich Ziel unserer Kritik (anders als gelegentlich umgekehrt), wir kritisieren eine Methode und die Fehlinformationen darüber, die sich leider in der Bevölkerung tief festgesetzt haben.

Unser Anliegen ist die Information. Nicht umsonst lautet das Motto des INH „Wir klären auf – Sie haben die Wahl“. Der Hass- und Hetzevorwurf ist allein schon deshalb unsinnig, weil wir keinen „Feldzug gegen etwas“ führen, sondern positiv für etwas eintreten: Für Ehrlichkeit und Redlichkeit den Patienten gegenüber, für gute Information, mit der eine eigenständige Entscheidung der Menschen für oder gegen die Homöopathie überhaupt erst möglich ist, und letztlich für bessere, patientengerechte Medizin. Wer redlich denkt, wird hier weder Hass noch Hetze finden können.

Worüber wir informieren, ist immerhin der Stand der weltweiten Wissenschaft und nichts, was sich das INH etwa ausgedacht hätte.

Zum Weiterlesen:

  • Warum ich Kritik an der Homöopathie wichtig finde – Heute: Susanne Aust, Onkel Michael am 8. September 2019
  • In Sachen Homöopathie, GWUP-Blog am 9. März 2013
  • Homöopathie-Kritik bei „Onkel Michael“ mit Iris Hundertmark, GWUP-Blog am 25. August 2019
  • KBV ruft nach Erstattungsverbot für Homöopathie, aerzteblatt am 6. September 2019

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