gwup | die skeptiker

… denken kritisch seit 1987.

Buchtipp: „Klartext Impfen!“

| 27 Kommentare

Der Kinderarzt Dr. Thomas Schmitz von der Berliner Charité und der Biologe und Journalist Sven Siebert haben ein „Aufklärungsbuch zum Schutz unserer Gesundheit“ geschrieben.

Impfen ist ein Riesenthema und bringt große Verunsicherung mit sich. Vor allem junge Eltern fragen sich: Soll man wirklich sein erst wenige Wochen altes Baby etlichen Mehrfachimpfungen aussetzen? Was ist mit den Nebenwirkungen, Impfreaktionen und Impfschäden? Welche Rolle spielt die Pharmaindustrie?

Dabei wird oft übersehen: Die öffentliche Debatte zum Thema wird vor allem von Impfskeptikern und Impfgegnern bestimmt. Mit „Klartext: Impfen!“ bringen Thomas Schmitz und Sven Siebert die erhitzte Diskussion zurück auf eine Ebene der Sachlichkeit und Gelassenheit.

Sie bewerten die derzeit empfohlenen Impfungen, erklären – von Diphtherie bis Tetanus, von Rotaviren bis HPV – die verschiedenen Krankheiten und verdeutlichen, wie Impfen eigentlich funktioniert und wieso manche Fehlinformationen nicht aus der Welt zu kriegen sind. Und warum Impfzurückhaltung so gefährlich ist. Denn schon heute gibt es wieder eine Vielzahl von vermeidbaren Krankheitsfällen. In Europa steigt die Zahl der Masernfälle, vielfach kommt es zu schweren Krankheitsverläufen.

Unterhaltsam und fachlich kompetent appellieren Thomas Schmitz und Sven Siebert an unsere Vernunft: Impfungen retten Leben, im Zweifelsfall das Ihre.

Zum Weiterlesen:

  • Thomas Schmitz/Sven Siebert: Klartext Impfen! Ein Aufklärungsbuch zum Schutz unserer Gesundheit. HarperCollins 2019, 208 Seiten, 15 €
  • Rezension bei vorablesen am 14. August 2019
  • Masernfälle haben sich weltweit verdreifacht, Spiegel-Online am 13. August 2019
  • Stewardess steckt sich auf Flug mit Masern an und stirbt, morgenpost am 14. August 2019
  • SkepKon-Video: Impfen – Pro und Contra. Eine Einordnung, GWUP-Blog am 10. Juni 2019
  • Is today’s generation of children “the sickest generation”? Science-Based Medicine am 5. August 2019
  • Sesame Street Partners with Anti-vaccine Organization Autism Speaks, skepchick am 13. August 2019

27 Kommentare

  1. Weil wir heute beim Impfen sind, hier ein kleines Best-of an Impfgegner-Aussagen. Und es ist weitaus weniger lustig als es traurig ist.

    https://twitter.com/NatalieGrams/status/1161918943281504257

  2. Super gutes, absolut empfehlenswertes Buch – und endlich etwas, das man Hirte und Co entgegenhalten kann. Habe es für den Skeptiker rezensiert.

  3. Impfen – Kleiner Piks mit großer Wirkung – Impulsvortrag mit anschließender Podiumsdiskussion

    https://medizin-aspekte.de/110890-impfen-kleiner-piks-mit-grosser-wirkung-impulsvortrag-mit-anschliessender-podiumsdiskussion/

  4. Pingback: Amazons künstliche Intelligenz – Gesundheits-Check

  5. Als nun 73 jähriger Arzt kann ich immer nur den Kopf schütteln über Impfgegner und Homöo(-psycho)pathie Fans.

    Allerdings habe ich mir schon seit langem abgewöhnt,mit diesen „Glaubenskriegern“ zu diskutieren.

    Sie glauben einfach und sind damit einer wissensbasierten Diskussion nicht mehr zugänglich.

    Interessant ist auch,dass die meisten dieser „Glaubenskrieger“ überhaupt keine wissenschaftliche Ausbildung (Medizin,Biologie,Physiologie,Chemie etc) haben,aber munter drauf los reden/schwätzen.

    Keine Ahnung haben,aber bereits viel Meinung verbreiten.

    Überhaupt bin ich doch sehr enttäuscht und verwundert über die Aversion gegenüber Wissenschaft in unserer Gesellschaft.

    Die Schulpolitik hat da völlig versagt und „Laberfächer“ wie Psychologie,Politologie ,Soziologie, Philosophie etc. haben einen völlig zu Unrecht hohen Stellenwert

  6. @ segeln141:

    Wenn Du nicht mit Ihnen diskutierst, wirst Du auch nie herausfinden, mit wem sich die Diskussion am Ende doch lohnt. Das sind nämlich gar nicht so wenige.

  7. @ segeln141:

    „„Laberfächer“ wie Psychologie,Politologie ,Soziologie, Philosophie“

    Nichts für ungut, aber das ist nun wirklich gedankenloses Gelaber. Haben Sie sich je mal ein Methodenlehrbuch z.B. der Psychologie angesehen?

  8. Joseph Kuhn
    25. August 2019 um 13:08

    @ segeln141:

    „„Laberfächer“ wie Psychologie,Politologie ,Soziologie, Philosophie“

    Nichts für ungut, aber das ist nun wirklich gedankenloses Gelaber. Haben Sie sich je mal ein Methodenlehrbuch z.B. der Psychologie angesehen?

    Tja Herr Kuhn,meine Exfrau ist promovierte analytische Psychologin und 2 meiner Töcher sind psychologische Psychotherapeuten.Ich weiß schon Bescheid über die Psycholgie,habe ich doch bei allen genannten 3 Personen ihren Berufsweg miterlebt

  9. @segeln141 Ich kann Ihre Exfrau gut verstehen…

  10. @ segen141:

    Psychologie mag ein Laberfach sein, aber Ihr Stellenwert ist dennoch zu Recht hoch. Du machst den Fehler, nur an der Analyse zu messen, die ist doch schon längst out-of-date.

  11. @ noch’n Flo:

    Ich verstehe den Laberfach-Vorwurf grundsätzlich nicht. Was soll „Labern“ sein, wenn es z.B. um die experimentelle Untersuchung unterschiedlicher Instrumentenanzeigen in Autos geht, um die gute Ausführbarkeit von Arbeitsabläufen in Fertigungsinseln, Themen der Neuropsychologie oder um statistische Grundlagen der Testdiagnostik?

    Psychologie als Studienfach ist nicht identisch mit einer Psychotherapieausbildung. Diese findet – bisher – nach dem Studium statt.

    Was die anderen angeblichen „Laberfächer“ angeht: Ich glaube, segeln 141 hat sich auch nie ein Lehrbuch der Analytischen Philosophie angeschaut, er weiß einfach nicht, wovon er spricht.

  12. @ Joseph Kuhn:

    „Lehrbuch der Analytischen Philosophie“

    Hä?!?

    Abe die Pychoanalyse ist doch schon lange obsolet, absolut nix dahinter. Soweit ich weiss ist die Verhaltenstherapie das bislang einzig evidente Psychotherapieverfahren.

    Und Philosophie und Politologie sind nun wirklich Laberfächer. Wirtschaftswissenschaften übrigens auch.

  13. @ noch’n Flo:

    Google hilft, sowohl was die Analytische Philosophie angeht („Hä“) als auch die Evidenz von Psychotherapieverfahren („soviel ich weiß“) oder die sehr unterschiedlichen Bereiche der Wirtschaftswissenschaften.

    Es ist doch immer wieder erstaunlich, wie mutig manchmal mit dem Dunning-Kruger-Evidenzgrad von „Hä“ und „soviel ich weiß“ Vorurteile zu Gewissheiten erkoren werden („sind nun wirklich Laberfächer“).

    Fast möchte ich zurückfragen, ob ältere Mediziner und ältere Ingenieure dafür besonders anfällig sind, aber solche Bosheiten gehören nicht zu meinem Repertoire ;-)

    Etwas ernster: Der Physiker Duncan Watts erzählt im Vorwort seines Buches „Alles ist offensichtlich“, wie er selbst mit solchen Klischees im Kopf in die Soziologie gewechselt ist: „Zwölf Jahre später aber komme ich zu dem Schluss, dass die Probleme, an denen sich Soziologen, Wirtschaftswissenschaftler und andere Gesellschaftswissenschaftler ‚abmühen‘, keineswegs ‚im Handumdrehen‘ lösbar sind, weder von mir noch einer Legion von Physikern.“

    Mir scheint, das ist eine bessere Basis, sich der Frage zu nähern, wie wissenschaftlich die Geistes- oder Sozialwissenschaften sind, wo sie Stärken und wo sie Schwachstellen haben.

  14. @ Joseph Kuhn:

    „solche Bosheiten gehören nicht zu meinem Repertoire ;-)“

    Weshalb Du auch einen Smiley anfügen musstest.

    Das Hä bezog sich übrigens auf die seltsam anmutende und in diesem Kontext nicht nachvollziehbare Vermengung der Analyse mit der Philosophie (unabhängig davon, ob ein solcher Schmarrn überhaupt existiert).

    Und wie ist nun der Evidenzgrad der Psychoanalyse?

  15. @ noch’n Flo:

    Da es in der Schweiz kein google zu geben scheint:

    1. Analytische Philosophie: Klickst Du hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Analytische_Philosophie. Das hat mit Psychoanalyse gar nichts zu tun. Bertrand Russell ist z.B. ein Vertreter der Analytischen Philosophie, der auch in den Kreisen hier wegen seines Teekesselchens gelegentlich zitiert wird. Oder der Mathematiker Gottlob Frege. Das ist kein „Schmarrn“, sondern die zentrale Strömung der Philosophie im angelsächsischen Sprachraum im 20. Jahrhundert.

    Wer das alles gar nicht kennt, die Philosophie aber pauschal als „Laberfach“ abtut, beweist intellektuellen Mut. Und noch was darüber hinaus.

    2. Evidenzbasierung der Psychoanalyse: Da könnte man z.B. mit Blick auf Langzeittherapien mal in die Metaanalyse von Leichsenring/Rabung (DOI: https://doi.org/10.1192/bjp.bp.110.082776) schauen, mit Blick auf Kurzzeittherapien auf das – etwas vorsichtigere – Cochrane Review von Abbass et al. (DOI: https://doi.org/10.1002/14651858.CD004687.pub3). Ansonsten ist das indikationsspezifisch zu betrachten, für manches ist die Verhaltenstherapie deutlich überlegen, für manches nicht.

    Man sollte die Frage der Wirksamkeit eines Verfahrens nicht mit der Frage nach der Plausibilität der theoretischen Konstrukte eines Verfahrens verwechseln. Die Evidenzbasierte Medizin interessiert sich aus guten Gründen nicht allzusehr für Letzteres.

    Manches von dem, was Freud über die Psyche dachte, ist natürlich unhaltbar, eine Debatte, die aber spätestens seit Adolf Grünbaums Sammelband „Kritische Betrachtungen zur Psychoanalyse“ oder – ganz anders angelegt – Ute Osterkamps Bänden zur Motivationsforschung nicht mehr auf dem Niveau von „soviel ich weiß“ geführt werden kann.

  16. Die Situation in der Philosophie ist kompliziert: Viele Konzepte sind z.B. nur mäßig kompatibel mit den empirischen Wissenschaften. Es ergibt es z.B. wenig Sinn, eine Sonde zu einem Kometen zu schicken, wenn man nicht ernsthaft annimmt, dass es den Kometen auch gibt. Des weiteren ist es eine Disziplin, in der jeglicher Konsens über erreichte vorläufige Ergebnisse fehlt. Praktisch alle philosophischen Konzepte sind völlig umstritten.

    Philosophische Konzepte, die sich mit Naturwissenschaft (z.B. der Evolutionstheorie) schlecht vertragen und die es auch in der als analytisch bezeichneten Richtung gibt, halte ich für ungeeignet.

    Was die Psychoanalyse insbesondere mit freudscher Prägung angeht, so war deren Problem in der Vergangenheit die fehlende empirische Basis. Entweder waren die Behauptungen offenbar falsch oder sie waren kritikimmun (mit beliebigen Fakten vereinbar). Daher gab es auch deutliche Kritik an ihr aus der akademischen empirisch arbeitenden Psychologie heraus. Die freudianische Psychoanalyse steht praktisch unverbunden neben der akademischen Psychologie. Es ist eine spannendes Thema, inwieweit sich diese Situation durch neuere Entwicklungen geändert hat.

  17. @ J. Kuhn:

    Schön, aber um die analytische Philosophie ging es gar nicht.

    Und in Deinen Links ging es um die Gesamtheit der psychodynamischen Psychotherapien, bei denen die Psychoanalyse jedoch nur eine unter vielen ist (https://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Psychodynamische_Psychotherapie). Und beide Studien sagen eindeutig, dass mehr Daten notwendig und die Ergebnisse allenfalls leicht richtungsweisend sind.

    Auch wenn das viele Analytiker nicht gerne hören, aber die Psychoanalyse ist tot wie ein Türpfosten.

    Lesetip: https://www.psiram.com/de/index.php/Psychoanalyse

  18. @ noch’n Flo:

    „um die analytische Philosophie ging es gar nicht“

    Ursprünglich nicht, da ging es um’s Impfen. Aber bei der Behauptung „Philosophie = Laberfach“ schon. Oder gilt die Analytische Philosophie da als falscher Schotte?

    „Gesamtheit der psychodynamischen Psychotherapien, bei denen die Psychoanalyse jedoch nur eine unter vielen ist“

    Noch mehr falsche Schotten? Wie heißt es so schön bei Deinem Wikilink: „In der Katetgorie „Psychodynamische Psychotherapie“ werden spezielle Psychotherapiemethoden aufgeführt, die auf den Theorien der Psychoanalyse begründet sind.“

    Ich empfehle, einfach doch mal google zu bemühen, mit den Stichwörtern „Psychotherapieforschung“ und „Psychoanalyse“. Auch bei dem Thema ist die Welt nicht so einfach, wie man manchmal glauben möchte und auch hier ist man gut beraten, die Evidenz zu recherchieren und nicht irgendetwas zu glauben.

    Der von Dir verlinkte Psiram-Artikel behandelt im Wesentlichen Freuds theoretische Konstrukte, zur Frage der Wirksamkeit der therapeutischen Verfahren steht da so gut wie nichts und was da steht, ist heillos veraltet.

    „die Psychoanalyse ist tot wie ein Türpfosten“

    Interessanter Vergleich. Türpfosten sind nicht immer hilfreich, z.B. nicht bei der Frage nach den Nullstellen der Riemannschen Zetafunktion, aber für die Funktion von Türen durchaus.

    @ Manfred Feodor Körkel:

    „Praktisch alle philosophischen Konzepte sind völlig umstritten.“

    Ob dem so so ist, dürfte auch umstritten sein. Ich vermute, es gibt z.B. kaum Streit um Poppers Ausführungen zum Induktionsproblem bei der Begründung empirischer Allsätze.

    Aber sei’s drum. Wenn es so wäre, würde daraus denn folgen, dass die Philosophie „nun wirklich ein Laberfach“ ist? Wäre dann die Stringtheorie auch ein „Laberfach“? Oder kann die Philosophie nur ein in manchen Kreisen verbreitetes Bedürfnis nach einfachen, unstrittigen Lösungen nicht bedienen?

    BTW: Hat wer schon das oben empfohlene Buch über das Impfen gelesen? Am Ende stehen auch da „umstrittene“ Sachen drin, wer weiß?

  19. Von „Laberfach“ steht in meinem Text ganz bewusst nichts! In der Philosophie werden die unterschiedlichsten Konzepte vertreten. Ich plädiere dafür diejenigen zu bevorzugen, die möglichst kompatibel mit den empirischen Wissenschaften sind. Außerdem gehe ich schon seit ca. 40 Jahren zu den Geisteswissenschaftlern (Musikwiss., Philosophie, …), bin also kein Gegner dieser Disziplin, sehe aber öfters darin ziemlich fragwürdige Ansätze, wovon man sich auf meinen Seiten informieren könnte.

    Im Übrigen gibt es das Begründungsdenken, welches Popper kritisierte, in der Philosophie immer noch. Popper ist also keineswegs unumstritten. Ein sehr höflicher und zuvorkommender Philosoph meint sogar ein Letztbegründungsverfahren ausgemacht zu haben, was aber wohl nicht der Fall ist. Des weiteren ist Kompliziertheit kein Wert an sich.

    Was das „umstritten“ angeht: In einigen philosophischen Denkrichtungen soll die Außenwelt angeblich prinzipiell und absolut unerkennbar sein, was sich ziemlich mit der offenkundigen Tatsache der biologischen Evolution der Sinnesorgane beißt. Einige Denker mögen die Evolutiontheorie gar nicht, was sie für mich desavouiert, solange sie nichts besseres zu bieten haben. Das gilt aber nicht für alle philosoph. Konzepte, es gibt m.E. auch brauchbare Ansätze.

  20. @noch`n Floh
    „Psychologie mag ein Laberfach sein, aber Ihr Stellenwert ist dennoch zu Recht hoch. Du machst den Fehler, nur an der Analyse zu messen, die ist doch schon längst out-of-date.“

    Bei Deiner Erfahrung mit Schulpsychologen klang das aber noch ganz,ganz anders.

    Gerade die analytische Psychologie zeigt doch ,dass in der Psychologie viel labern ist.

    Analytische Psychologie war ein phantasievolles Konstukt von Psychologen,welches nie validiert werden konnte.Phantasievolle Konstukte sind für mich Labern.

    @Joseph Kuhn

    angesichts der Philosophen Matin Heidegger(Naziaffin),Peter Sloterdijk(origineller Wortschöpfer) und Richard David Precht(Reclam Philosoph) kann ich Ihre Apotheose der Philosophie nicht nachvollziehen.

    Jetzt klinke ich mich hier aus.

  21. @ segeln 141:

    Die Psychoanalyse war kein Konstrukt von Psychologen, sondern von Ärzten. An den psychologischen Universitätsinstituten hat sie lange gar keine und auch später nur eine marginale Rolle gespielt.

    Dass ich eine „Apotheose“ der Philosophie vorgenommen hätte, ist mir neu. Ich habe lediglich Ihrem uninformierten Pauschalurteil widersprochen.

    Daran ändern drei Namen, von denen zudem zwei gar keine Universitäts-Philosophen sind, nichts. Das zeigt nur, dass Sie Ihre Meinung über die Philosophie aus dem Feuilleton haben.

  22. @ segeln141:

    „Bei Deiner Erfahrung mit Schulpsychologen klang das aber noch ganz,ganz anders.“

    Stimmt, aber hier geht es nicht um Psychologen, sondern um Psychologie.

    „Gerade die analytische Psychologie zeigt doch ,dass in der Psychologie viel labern ist.“

    Aber die Analyse ist etwas Anderes als bspw. VT.

Schreibe einen Kommentar

Pflichtfelder sind mit * markiert.