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Alternativmedizin ist nicht sanft, sondern „unsolidarisch, antirational und autoritär“

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Guter Artikel bei Geschichte der Gegenwart:

Mit der Orien­tie­rung an einer kosmi­schen Hier­ar­chie bzw. Evolu­tion, den Mytho­lo­gien des Körpers und der Natur, dem mora­li­schen Verständnis von Gesund­heit, der Ideo­logie der selbst­ver­schul­deten Krank­heit und dem Postulat des Posi­tiven Denkens erweist sich das präsen­tierte Welt- und Menschen­bild bei näherem Hinsehen aller­dings so gar nicht als sanfte Alter­na­tive, sondern als unso­li­da­risch, anti­ra­tional und auto­ritär.

Zum Weiterlesen:

  • Sanfte Alter­na­tiven? Zum auto­ri­tären Welt- und Menschen­bild esoterisch ausge­rich­teter Heil­ver­fahren, Geschichte der Gegenwart am 14. Januar 2019
  • Krebs, die Bunte und das schamlose „Victim blaming“, GWUP-Blog am 23. November 2017
  • Dahlkes „Krankheit als Weg“: Ein übles Machwerk abseits aller Menschlichkeit, GWUP-Blog am 15. August 2015
  • Wer positiv denkt, bleibt glücklicher dumm, futurezone am 13. Januar 2015
  • Homöopathie & Co irren – negative seelische Zustände führen NICHT zu Krebs! Ratgeber-News-Blog am 1. Februar 2014

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