Kritik an „Eingeimpft“ auch im Hörfunk:
Dr. Natalie Grams nennt den Film im Deutschlandfunk „tendenziös“.
B5 aktuell kritisiert, dass Regisseur David Sieveking ein Pro und Contra diskutiere, „wo es keines gibt“, und dass seine Doku „verunsichert“.
Zur Info-Seite von GWUP und Deutschem Konsumentenbund geht es hier.
Zum Weiterlesen:
- Das Problem mit den schrecklich netten Bildern: die FAS über „Eingeimpft“, GWUP-Blog am 9. September 2018
- „Eingeimpft“-Macher fragen sich, warum ihr Film kritisiert wird. Hier eine Antwort – von vielen, GWUP-Blog am 9. September 2018
- „Eingeimpft“ und das anthroposophische Gesundheitsverständnis, Ratgeber-News-Blog am 9. September 2018
- „Eingeimpft“: Wie berechtigt ist die Kritik an diesem Dokumentarfilm? B5 am 9. September 2018
- Faktencheck: Bill Gates soll gesagt haben: „Impfen ist die beste Art der Bevölkerungsreduktion.“ Stimmt das? correctiv am 18. April 2017
10. September 2018 um 15:18
Science March Rheinland geht heute abend in Köln zur „Eingeimpft“-Premiere:
https://twitter.com/ScienceMarchKBN/status/1039043968007385088
12. September 2018 um 13:13
Der Stern kommentiert ebenfalls den Film:
https://www.stern.de/gesundheit/-eingeimpft—was-aerzte-und-patienten-aus-dem-film-lernen-koennen-8353578.html
12. September 2018 um 13:19
@RPGNo1:
„Doch wenn es etwas gibt, das uns Filme wie „Eingeimpft“ zeigen, dann ist das: Wir sollten wieder mehr miteinander reden. Auf Augenhöhe.“
Klar – die Beteiligten machen ja auch vor, wie das geht:
Die Produzenten beschimpfen Kritiker in aller Öffentlichkeit.
Und der Regisseur trägt seine Naivität wie eine Monstranz vor sich her und meint, damit sei alles entschuldigt.
Spätestens seit der durchaus aggressiven Pressemitteilung des Herrn Sieveking nehme ich ihm seine „Naivität“, die auch der „Stern“ betont, nicht mehr ab.
12. September 2018 um 14:51
@Bernd Harder
Ich nehme aktuell zu Gunsten der Stern-Redakteurin an, dass sie die Reaktionen Sievekings und seines Produktionsteams aus der gestrigen Premiere noch nicht kennt, denn sonst hätte sie sich überlegt, die beiden letzten Absätze auch zu veröffentlichen. Diese schmälern nämlich den Eindruck eines ansonsten kritischen Reviews.