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Weltberühmt: „Cancer quackery from Germany“

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Vor zwei Jahren schrieb der amerikanische Onkologe und Science-Blogger David Gorski erstmals über „quack cancer clinics“ in Deutschland.

In dem Artikel erinnerte Gorski daran, dass schon die krebskranke US-Schauspielerin Farah Fawcett 2007 nach Deutschland reiste, wohl auch, um sich in einer Privatklinik am Tegernsee einer wirkungslosen „Electro Cancer Therapy“ zu unterziehen.

Der „Drei Engel für Charlie“-Star starb 2009 an einem seltenen Darmkrebs.

Des Weiteren beschrieb Gorski den Fall der englischen Schauspielerin Leah Bracknell, die mit einem Fundraising mehr als 50.000 britische Pfund sammelte, um sich eine „alternative“ Behandlung in einer deutschen Privatklinik leisten zu können (bislang ist das für Bracknell indes lediglich eine „Option“), sowie die Geschichte der Engländerin Pauline Gahan, die in einem BBC-Interview erklärt hatte, mehr als 350 000 Pfund für fragwürdige Krebstherapien in Deutschland ausgegeben zu haben.

Jetzt hat Gorski einen weiteren Beitrag veröffentlicht.

Darin kommentiert er die Reportage „The Last Resort“, welche die New Yorker Journalistin Lindsay Gellman als Longread veröffentlicht hat.

Die deutsche Übersetzung ist unter dem Titel „Hoffnung um jeden Preis“ hier zu finden.

Es geht darin um die umstrittene Hallwang-Klinik im Schwarzwald, die „außerhalb des streng regulierten deutschen Krankenhauswesens operiert“ und „die in den letzten Jahren ihre Nische darin gefunden hat, Hoffnung an unheilbar Kranke zu astronomischen Preisen zu vermarkten“.

Der Beitrag endet mit dem Statement einer Patientin namens Claire Cunningham:

Mir geht es schlecht”, sagte sie.

Mittlerweile, fügte sie an, sind mehr als ein dutzend Mit-Patienten aus der Hallwang-Klinik gestorben, seitdem sie dort mit ihrer Behandlung angefangen habe.

Und, obwohl sie noch vor einigen Monaten dabei mitgewirkt hat, die Klinik bekannt zu machen — und ihr Testimonial immer noch auf der Klinik-Webseite zu finden ist —, besteht sie heute darauf, dass sie nicht dorthin zurückkehren würde, auch wenn sie es sich leisten könnte.

“Ich habe jede Penny ausgegeben, den ich jemals besaß — ich habe keinen Pott mehr, in den ich pissen könnte”, sagte sie. “Ich sterbe seit 11 Jahren.”

Dazu kann man eigentlich nur noch auf diesen aktuellen Tweet von Dr. Natalie Grams verweisen:

Zum Weiterlesen:

  • Hoffnung um jeden Preis, Longreads im März 2018
  • The deadly false hope of German alternative cancer clinics, Science-Based Medicine am 26. März 2018
  • German alternative cancer clinics: Combining experimental therapeutics with rank quackery and charging big bucks for it, Science-Based Medicine am 24. Oktober 2016
  • Cancer quackery from Germany to Australia, Science-Based Medicine am 4. November 2016
  • Farrah Fawcett, anal cancer, and “alternative medicine cancer cures”, Respectful Insolence am 7. April 2009
  • Englische Schauspielerin sucht in Deutschland „Integrative Health Concepts“ – Edzard Ernst rät ab, GWUP-Blog am 11. Oktober 2016
  • The deadly false hope of German cancer clinics, Respectful Insolence am 8. November 2016
  • „Fakt“-Video: Krebsbehandlung mit Homöopathie an einer Schweizer Klinik, GWUP-Blog am 14. März 2018

16 Kommentare

  1. Das ist für uns alle beschämend.

  2. Deutschland – das Land der „Heilkundeausübenden“ mit Hauptschulabschluss und beinahme völliger Therapiefreiheit, das Land, das sich inzwischen zur Insel der Unseligen in Sachen Homöopathie entwickelt hat, das Paradies der Gelddruckmaschinen mit angeschlossenen Quacksalberkliniken! Das Land, wo Kritiker dieser Dinge beinahe als Verschwörungstheoretiker angesehen werden!

    Das Land, wo Propagandisten unwirksamer Mittel sich des Umstandes erfreuen, dass Gerichte eine „gesetzgeberische Erstreckung des Begriffs der pharmazeutischen Wirksamkeit auf Homöopathika“ konstatieren? Wo es kein Positionspapier eines großen Players im Gesundheitswesen gibt, das sich klar zur evidenzbasierten Medizin als Grundlage des Gesundheitssystems bekennt und damit dazu beiträgt, dem Verbraucher / Patienten eine realistische Einschätzung der Lage zu ermöglichen?

    Wo man sogar auf den Seiten des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte Geschwafel über einen Jahrzehnte überholten „Wissenschaftspluralismus auf dem Gebiet der Arzneimitteltherapie“ lesen kann, also dem Postulat, es gebe „mehrere Medizinen“ resp. „mehrere Wissenschaften“ – nichts anderes als eine Rechtfertigung von Trial-and-Error-Medizin? (https://www.bfarm.de/DE/Arzneimittel/Arzneimittelzulassung/Zulassungsarten/BesondereTherapierichtungen/_node.html)

    Merkt eigentlich niemand, dass in der verantwortlichen Spitze so etwas wie elementare Gesundheitspolitik längst nicht mehr stattfindet? Dass statt der Basics zur Sicherung von wissenschaftlicher Fundierung und Verbraucherschutz im Gesundheitswesen die Kräfte und Kapazitäten in einem Spektrum zwischen bürokratischem Löcherstopfen und dem Simulieren von Wissenschaftlichkeit auf höchstem Niveau (der „Pflege des Binnenkonsens“ durch die Kommissionen C und D und teilweise der Abt. 4 des BfArM) verschlissen werden?

    Hochachtung vor den Teilen dieses Konglomerats, die noch einen klaren Kopf behalten und ihre Kräfte daransetzen, das Gesundheitssystem zu schützen und zu bewahren – es gibt sie. Institutionell und persönlich.

    Aber Vorsicht! Das deutsche Gesundheitssystem, wegen absolut unbestreitbarer Vorteile und Errungenschaften in mancher Beziehung eines der besten der Welt, ist dabei, wegen falscher Duldung von und Toleranz gegenüber Unwissenschaftlichkeit sowie Ignoranz beim gesundheitlichen Verbraucherschutz seinen internationalen Ruf aufs Spiel zu setzen!

    David Gorskis Brandmarkung speziell der deutschen „alternativen Krebskliniken“ ist nur ein Signal dafür.

    Die Schutzräume für Homöopathie und Heilpraktiker, die eine inhaltlich lange überholte Rechtslage bietet, werden in weiten Teilen des Auslandes (das sich speziell in den letzten zwei Jahren vielfach erstaunlich reformfähig erwiesen hat) zunehmend mit Kopfschütteln quittiert. Und bald wohl nur mit einem abschätzigen Lächeln.

    Nachhaltigkeit des Gesundheitswesens? Mit Rechtsgrundlagen von 1939 und einem im Arzneimittelrecht verankerten Wissenschaftsverständnis von vorgestern? Gesundheitspolitiker, besinnt euch!

    Sorry, aber das musste mal raus, Gorski inspiriert mich immer.

  3. Ich habe bislang zwar von solchen Kliniken gehört (dank Psiram war mir diese Einrichtung auch schon ein Begriff), aber daß ausgerechnet in Deutschland praktisch keine Regulation vorliegt, war mir so bislang auch nicht bewußt. Exemplarisch habe ich hierzu im Serviceportal BW gefunden: https://www.service-bw.de/leistung/-/sbw/Erlaubnis+fuer+eine+Privatkrankenanstalt+beantragen-560-leistung-0. Kosten des Verwaltungsaktes 30 – 900 €. Voraussetzungen: Keine relevanten. Erinnert mich irgendwie an unser Heilpraktikerwesen.

    Wie wäre es, wollen wir eine Klinik aufmachen und all‘ die armen Idioten da draußen bis aufs Blut aussaugen und um den letzten Rest ihrer Gesundheit und Würde bringen?

  4. Es ist im wahrsten Sinne des Wortes unglaublich was in unserem sonst bis aufs Blut regulierten Land möglich ist.

    Wenn man komplett eigenverantwortlich Haare schneiden möchte, muss man eine Ausbildung machen, Berufserfahrung sammeln und die Meisterprüfung ablegen, wenn man Brot und Brötchen backen möchte, …, wenn man Autos reparieren möchte, …, … Auch Konditoren unterliegen dem Meisterzwang und wer denkt er dürfe als Autodidakt Möbelstücke wie ein einfaches Nachtschränkchen für andere Leute bauen liegt ebenso falsch.

    Wenn man hingegen Krebspatienten behandeln möchte und leider kein Medizinstudium absolviert hat, liest man einmal im Schweinsgalopp die Dummie-Bücher zu Biochemie, Anatomie und Physiologie, besucht vielleicht noch ein paar Monate lang die Heilpraktiker-Schule an der Laien unterrichten, legt die Prüfung ab und kann sofort ohne jede Einschränkung und Überwachung durch erfahrene Vorgesetzte anfangen.

    Sonst wird hierzulande bei dermaßen unregulierten Märkten immer gerne von „amerikanischen Verhältnissen“ und Kapitalismus im Endstadium gesprochen.

  5. Zu Udo Endruscheit :
    Ein sehr guter Kommentar !

    Solche Kommentare wünschte ich mir in unseren LEID(T)-Medien wie zum Bsp. die BILD etc…

    Manchmal frage ich mich ,ob diese Lobbyisten, pardon Journalisten, auch mit einem Hauptschulabschluss gesegnet sind… Ansonsten finde ich solche oben erwähnten Methoden ,ethisch gesehen, höchst verwerflich.Der Mensch als reine Ware und Objekt der Ausntzung und Ausbeutung…

    Mein Bild dazu: Eine Straße mit Kranken und Leidenden. Auf den Bäumen an der Straße wartende Aasgeier.

    Aber was ist schon Ethik und Moral wert, wenn es um persönliche Bereicherung bzw. um viel Geld geht ?

  6. @ borstel:

    „Wie wäre es, wollen wir eine Klinik aufmachen und all‘ die armen Idioten da draußen bis aufs Blut aussaugen und um den letzten Rest ihrer Gesundheit und Würde bringen?“

    Wenn Du jemanden kennst, der mir günstig Gewissen und Skrupel amputiert – warum nicht? Ich bringe als Therapieangebote bedeutsames Herumgemurmel, kollektives Eierschaukeln und komplett Durchdrehen in Kleingruppen mit. Eventuell noch plastische Psychiatrie und pneumatische Plastologie.

  7. Liebe Leute, lasst bitte die Kategorie „Hauptschulabschluss“ im pejorativen Sinn weg. Das hat gar nichts zu sagen und diskriminiert höchstens Menschen mit so einem Bildungsabschluss.

    Es gibt leider genug Personen mit viel höheren Bildungsabschlüssen, die genau so der Quacksalberei fröhnen – sogar mit medizinischen Hochschulabschlüssen.

    Und es gibt genug Menschen mit Hauptschulabschluss, die zumindest so viel Ahnung von Medizin haben, um zu wissen, dass sie besser die Finger von der Behandlung kranker Menschen lassen.

  8. @ TP:

    Es geht nicht darum, den Hauptschulabschluss abzuwerten, sondern den Heilpraktikerberuf korrekt einzuordnen.

  9. noch’n Flo, das ist mir schon klar. Wobei der Hauptschulabschluss für den Heilpraktiker noch nicht mal nötig ist, wenn ich mich nicht täusche. Mich stört eben nur, dass er hier zur Herabwürdigung verwendet wird.

  10. @ TP: Doch, laut https://www.gesetze-im-internet.de/heilprgdv_1/__2.html braucht es eine „mindestens abgeschlossene Volksschulbildung“, vulgo den Hauptschulabschluß. Daß die meisten der Heilpraktiker einen höheren Bildungsabschluß (bis hin zur Promotion bei manchem Zahnarztheilpraktiker) haben werden, ist schon klar. Aber diese „Hürde“ ist so niedrig, daß man sie in der Tat weglassen könnte.

    Zum Vergleich bei Krankenpflegern: https://www.gesetze-im-internet.de/krpflg_2004/__5.html, bei TAs: http://www.gesetze-im-internet.de/mtag_1993/__5.html. Da wird zu Recht doch etwas mehr gefordert, um überhaupt mit einer Ausbildung anfangen zu dürfen. Physiotherapietuen benötigen ebenfalls die Mittlerne Reife. Lediglich bei MFAs besteht keine Regulation (https://berufenet.arbeitsagentur.de/berufenet/bkb/33212.pdf).

    Was nun den Vorwurf einer Herabwürdigung angeht: Ich werde nicht beginnen, über die Wertigkeit des Hauptschulabschlusses zu diskutieren, und ich werde auch nichts zur Qualität des Bildungswesens in Deutschland schreiben. Aber die Fallhöhe!

    Auf der einen Seite die Ärztin mit Hochschulzugangsberechtigung sowie diverse Assistenzberufe mit Voraussetzungen, welche über den Hauptschulabschluß deutlich hinausgehen und zudem eine mehrjährige Weiterbildung erfordern, bevor der Beruf ausgeübt werden darf, und auf der andren Seite der Heilpraktiker, zur selbständigen Ausübung (nicht als Assistenzberuf) der Heilkunde berechtigt – und der braucht nur einen Hauptschulabschluß und sonst nix.
    Doch, darauf soll man hinweisen dürfen und sogar müssen!

    Und ich glaube auch, daß die meisten Hauptschulabgänger gar nicht auf die Idee kommen werden, sich derart zu überschätzen und als Heilpraktiker zu arbeiten. DAS tun dann nur die verkrachten Akademikerexistenzen.

    @ noch’n Flo: Stichwort Eierschaukeln – auf meiner früheren Arbeitsstelle hatte es in der Urologie (alte Schule) Tradition, bei metastasierten Prostatakarzinomen ziemlich rasch den Patienten die Ablatio testis anzubieten.

    Soll ich mal nachfragen, ob die Kollegen auch noch andere Eingriffe ausführen, oder soll ich lieber gleich in der Neurochirurgie vorstellig werden?

  11. @ TP „Mich stört eben nur, dass er hier zur Herabwürdigung verwendet wird.“

    Die Voraussetzungen sind folgende: „nach § 2 der ersten Durchführungsverordnung zum Heilpraktikergesetz (HeilprGDV 1) ein Mindestalter von 25 Jahren, ein Hauptschulabschluss, die gesundheitliche Eignung und die „sittliche Zuverlässigkeit“, die durch ein ärztliches Attest bzw. ein polizeiliches Führungszeugnis nachgewiesen werden können.“

    Es geht hier gar nicht darum den Hauptschulabschluss als solches abzuwerten. Sondern nur um die zutreffende Feststellung, dass er als Qualifikation für die Ausübung der Heilkunde vollkommen ungeeignet ist.

    Wenn da Realschulabschluss oder (Fach-)Abitur stehen würde, wäre es genau so lächerlich. Denn bei echten medizinischen Fachberufen stehen da ganz andere Voraussetzungen. Da sind die Schulabschlüsse selbstverständlich nur die Eintrittskarte für die Ausbildung, die einen dann für die Prüfung qualifiziert.

    Mit den Hebammen wird jetzt die einzige andere Berufsgruppe, die ohne ärztliche Weisung tätig werden darf an die Hochschulen überführt. Das war auch längst überfällig, denn wenn es früher geschehen wäre, wären wahrscheinlich sehr viel weniger Hebammen in die unsägliche Pseudomedizin abgerutscht.

    Aber das ist ja kurzfristig leider nicht mehr zu ändern und mittelfristig wird sich das Problem wohl von selbst lösen, da ja jeder irgendwann in Rente geht.

    Auch die anderen medizinischen Berufsgruppen flirten zunehmend mit FH bzw. Uni. Mit anderen Worten steigen überall die Anforderungen während der Heilpraktiker nach wie vor fast alles darf und trotzdem nichts können muss, sofern er mit einer von Bundesland zu Bundesland unterschiedlichen Prüfung nachgewiesen hat, dass er zumindest keine absolut offensichtliche Gefahr für die öffentliche Gesundheit ist.

  12. Darüber, dass die Anforderungen für die Ausübung des Heilpraktikerberufs völlig unzureichend sind, sind wir uns auf alle Fälle einig.

    Wie gesagt hat mich nur gestört, dass sich zum Beispiel ein Hauptschulabsolvent herabgewürdigt fühlen könnte, weil sein Schulabschluss als Beispiel dafür hergenommen wird, wie gering diese Anforderungen sind.

    Lasst uns dazu beitragen, das hier so bald wie möglich eine bessere Regulierung stattfindet.

  13. Niemand wertet den Hauptschulabschluss ab. Im Gegenteil – durch die Regelung, dass für den HP der Hauptschulabschluss als Bildungsvoraussetzung genügt, wird das Abitur, wird das ganze medizinische Hochschulstudium abgewertet!

    So herum sollte man das sehen – und genau so ist es auch. Was ist denn die allgemeine Hochschulreife und das darauf aufbauende medizinische Hochschulstudium wert, wenn ein Hauptschulabschluss (und das Bestehen eines Multiple-Choice-Tests) dem Prüfling eine Therapiefreiheit, nämlich eine ungeregelte, einräumen, die kein approbierter Arzt hat?

  14. „wenn ein Hauptschulabschluss (und das Bestehen eines Multiple-Choice-Tests) dem Prüfling eine Therapiefreiheit, nämlich eine ungeregelte, einräumen, die kein approbierter Arzt hat?“

    Man darf nicht die praktische Prüfung vergessen bei der man zeigen muss, dass man die Schilddrüse nicht in der linken Kniekehle sucht.

  15. Aber, aber, bitte nicht die achsoschwere mündliche Prüfung beim Gesundheitsamt vergessen…

    Unabhängig davon, ob das Abitur abgewertet werden sollte: Auch ein noch höherer Abschluß, weder ein Chemiediplom, Master in Kunstgeschichte oder eine Habilitation in Mathematik sind eine Qualifikation für die Ausübung der Heilkunde.

    Und ich kann mir ehrlich nicht vorstellen, daß sich jemand mit Hauptschulabschluß abgewertet fühlt. Denn daß dieser zumindest im Gesundheitswesen bei den Assistenzberufen (einschließlich Hebammen) bereits keine ausreichende Voraussetzung ist (die MFAs ausgenommen), ist ja schon festgestellt worden.

    Und dass auch sonst Hauptschulabschlüsse nur für einen begrenzten Bereich von Ausbildungen qualifizieren, ist ja auch nicht neues.

    Daß die Hauptschulabschlußregelung außerdem aus einer Zeit kam, wo dieser („Volks-Schule“!) die ehrenwerte Regel war, und nicht wie heute eher seltener, zeigt auch noch mal die Überholtheit des ganzen Gesetzes.

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