Hatten wir letztes Jahr schon – wird derzeit aber wieder viel geteilt:
Vielleicht für die persönliche Psychohygiene nach all den, gelinde gesagt, kuriosen Reaktionen der Heilpraktiker-Zunft auf das Münsteraner Memorandum Heilpraktiker.
Und ja – man darf diesen Song als Verunglimpfung empfinden.
Wir fragen uns halt nur, warum Heilpraktiker-Verbände nicht die aktuelle Gelegenheit nutzen, um ihr umstrittenes Metier überzeugend zu positionieren und in eine ernsthafte öffentliche Debatte darüber einzusteigen?
Bis dahin wird der „Lumpenpack“-Song in den sozialen Netzwerken wohl weiter rauf und runter laufen.
Zum Weiterlesen:
- Liebe Heilpraktiker, „überzeugt uns, dass Ihr gebraucht werdet. Oder lasst es“, GWUP-Blog am 4. September 2017
- Heilpraktiker: Nur noch eine klitzekleine Info …, Die Erde ist keine Scheibe am 4. September 2017
- Faule Rosinen aus der Heilpraktiker-Debatte, Gesundheits-Check am 1. September 2017
- Heil! Praktiker, Ganzheitlich durchleuchtet am 30. August 2017
- Das Münsteraner Memorandum oder Wie man gekonnt Heilpraktiker aufschreckt, Onkel Michaels kleine Welt am 5. September 2017
10. September 2017 um 20:14
Ich finds lustig
10. September 2017 um 23:52
„Verbände, die sich derart für Kritik unzugänglich positionieren, sind unfähig, an einer Reform des Heilpraktikerwesens mitzuwirken.“
http://scienceblogs.de/gesundheits-check/2017/09/01/faule-rosinen-aus-der-heilpraktikerdebatte/
11. September 2017 um 08:57
Immer noch gut und außerdem aktueller denn je. :)