Endlich.
Der Sommer ist fast schon rum (na ja, wettermäßig sowieso) – und immer noch kein schwarzer Panther gesichtet?
Doch!
Zwar ist er noch weit weg von uns, in der Toskana, aber er pirscht sich an:
Waldhüter haben nahe der toskanischen Stadt Massa Marittima einen Schwarzen Panther entdeckt. Die Gegend ist auch bei Touristen sehr beliebt.“
Und die Welt berichtet:
Nach Angaben von Forstbeamten soll es sich um ein sehr junges Tier handeln. Der Panther soll nun mit Hilfe von Ködern eingefangen werden.“
Warum nicht gleich mit einem angeleinten Jungtier, so wie vor zwei Jahren in der Eifel?
Wahrscheinlich taucht der Panther sowieso nächste Woche schon in Vorpommern auf. Oder im Saarland. Oder in der Pfalz.
Wir freuen uns schon auf die skurrilen Jagdszenen, die auch hier in unserem Skeptiker-Blog jedes Jahr aufs Neue wieder für Erheiterung sorgen.
Bis „Paulchen“ oder „Gustav“ oder „Baghira“ oder wie auch immer man diesmal den exotischen Gesellen taufen wird bei uns aufschlägt, vertreiben wir uns die Zeit mit der Waldkuh Yvonne in Oberbayern.
Denn die gibt es wirklich.
Zum Weiterlesen:
9. August 2011 um 20:04
Ja habt Ihr denn das Beweisfoto in dem Artikel von Il Tirreno nicht gesehen? Typischer Skeptiker-Ignoranten … :-)
9. August 2011 um 20:39
Seit Jahren kämpfen Tierschützer und Skeptiker bei Facebook um das Leben von Paulchen Panther.
Diese Spezies – auch Rill nigrare Panthera pardus – ist offensichtlich eine Mutation des afrikanischen schwarzen Panthers und extrem scheu. Aber eine Art Zugvogel, da nur im Sommer in der Toskana und im Winter in der Eifel.
(Dieses ist natürlich eine Satire Gruppe, nach dem Motto „Was wäre wenn?“)
https://www.facebook.com/groups/paulchenpanther/