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„Wie schreibt man ein Buch?“ heute beim WTF-Talk

| 4 Kommentare

Heute Abend (19. Juni) geht es im WTF-Talk ums Bücherschreiben:

Science-PR, Sachbücher und Pop-Wissenschaften

Mit dabei sind Stephanie Dreyfürst und Florian Aigner.

Los geht’s um 20 Uhr. Infos dazu gibt es wie immer bei den Zeugen Kühlwaldis.

Zum Weiterlesen:

  • Quantenphysik: Florian Aigner bei „SWR1 Leute“, GWUP-Blog am 15. Juni 2023

4 Kommentare

  1. Wenn ich Schreibtalent hätte, würde ich sofort ein Buch schreiben. Ich arbeite mit autistischen Kindern – und was sich über diese Diagnose für Gerüchte halten ist unfassbar.

  2. @Miriam
    Laut Bernd Harder ist das ganz normales Handwerk.

    Ansonsten fand ich den Schwerpunkt „Verlage“ doch sehr ausgeprägt.
    Aber bei Gelegenheit nochmal anschauen, ob ich den praktischen Teil einfach übersehen habe ^^

  3. @Miriam

    Vllt kannst du mal paar der wichtigsten/ häufigsten Gerüchte als Kommentar posten. Event. gibt es hier im Blog ein passendes Blogthema.

  4. @Helena Zarrabi

    Falls es einen Artikel gibt, der sich um „alternativmedizinische“ Behandlungsformen dreht, habe ich ihn übersehen.

    Ich glaube, es wird mehr über die Ursache spekuliert, wo Impfungen oft als Verursacher gesehen werden – obwohl das längst und eindeutig widerlegt wurde. Eltern von autistischen Kindern hören in aller Regel mal die Frage, ob dies „kurz nach einer Impfung passiert sei.“ – Wobei der Begriff „kurz“ flexibel verstanden wird.

    Unzähligen Spielzeugen wird nachgesagt, „gut gegen Autismus zu sein“. Insbesondere, wenn es sich um quietschbunte drehbare Plastikteile handelt.

    Es gibt „Berater“ die sich auf die Ernährung bei verschiedenen Erkrankungen und Syndromen „spezialisiert“ haben. Zweifelsohne kann die Ernährung bei Autisten ein Problem sein, weil sie teilweise viele Lebensmittel ablehnen. Entsteht ein Mangel, muss diesem natürlich entgegengewirkt werden

    Aber viele Kinder werden einer unsinnigen Diät unterworfen, die teilweise sogar gesunde Lebensmittel als ungeeignet verbietet. Hinzu kommt, dass ein individuelles Paket von Nahrungsergänzungsmitteln manchen Kindern den Eindruck vermitteln dürfte krank zu sein.
    Ganz entsetzlich finde ich die von Martha Welch propagierte Festhalte-Therapie!

    Unverzichtbar finde ich hingegen Autismustherapeuten, die mit Eltern, Erziehern, Schulbegleitung usw. zusammenarbeiten. Sie kommen auch in Schulklassen und erklären, was es mit Autismus auf sich hat.

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