Schönes und vor allem differenziertes Debunking von Mythen und Panikmache zum Thema Amalgam.
Klar, dass das Zeug nicht den gesundheitlichen Wert von Obstsalat hat. Klar ist aber auch, dass dies zur Beschwörung ultimativer Horrorszenarien nichts hergibt, so lange konkrete Gesundheitsgefahren im allgemeinen von den fachlich kompetenten Stellen (im „Sprechstunden“-Artikel verlinkt) nicht bestätigt werden können.
Und da ist ja auch der eigentliche Ansatzpunkt für die Behandlung des Themas in Grams‘ Sprechstunde: genau diese Panikmache entgegen den Stellungnahmen der fachlich kompetenten Stellen öffnet Scharlatanerie Tür und Tor.
Dem will die Kolumne etwas entgegensetzen und tut dies in beispielhafter Differenzierung.
Wie schade, dass selbst aus dem zahnärztlichen Bereich nicht immer zwischen der chemischen Toxizität und der realen Gefahr von Amalgam differenziert und damit den Scharlatanen auch noch in die Hände gespielt wird.
29. Juni 2021 um 18:09
Schönes und vor allem differenziertes Debunking von Mythen und Panikmache zum Thema Amalgam.
Klar, dass das Zeug nicht den gesundheitlichen Wert von Obstsalat hat. Klar ist aber auch, dass dies zur Beschwörung ultimativer Horrorszenarien nichts hergibt, so lange konkrete Gesundheitsgefahren im allgemeinen von den fachlich kompetenten Stellen (im „Sprechstunden“-Artikel verlinkt) nicht bestätigt werden können.
Und da ist ja auch der eigentliche Ansatzpunkt für die Behandlung des Themas in Grams‘ Sprechstunde: genau diese Panikmache entgegen den Stellungnahmen der fachlich kompetenten Stellen öffnet Scharlatanerie Tür und Tor.
Dem will die Kolumne etwas entgegensetzen und tut dies in beispielhafter Differenzierung.
Wie schade, dass selbst aus dem zahnärztlichen Bereich nicht immer zwischen der chemischen Toxizität und der realen Gefahr von Amalgam differenziert und damit den Scharlatanen auch noch in die Hände gespielt wird.