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Video: Impfgegner im „Roast der Woche“ von André Herrmann

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In seinem „Roast der Woche“ befasst sich der „Autor, Vorleser, Comedian, Endgegner“ André Herrmann mit den Impfgegnern:

„Ja, aber unser Arzt hat uns vom Impfen abgeraten!“

Euer Arzt legt euch Tarot-Karten, um herauszufinden, ob ihr Fieber habt, euer Arzt misst eure Aura und nicht eure Temperatur, der Typ ist kein Arzt, sondern ein Schamane. 200 Jahre die krassesten Krankheiten eingedämmt, nur damit jetzt irgendwelche Fraukes und Frerics glauben, dass Fakten zum Fühlen da sind.

Zum Weiterlesen:

  • „Vaxxed 2“ im Kino: Jetzt mit noch mehr Lügen, GWUP-Blog am 17. Februar 2020
  • Waldorfpädagogik und Impfungen, Anthroposophie-blog am 12. Februar 2020
  • Vaxxed 2 kommt in deutsche Kinos – wo sind wir hier eigentlich? Keine Ahnung von Garnix am 1. Februar 2020
  • Impfpflicht zu Masern, politik mv am 13. Februar 2020

3 Kommentare

  1. Dafür – Dagegen
    Die kommerzielle Industrie bringt immer zwei Seiten mit sich. Das liegt in ihrer Natur. Da sie sich nur durch einen Vergleich ausdrücken kann,ist eine Zwiespaltung immer gewollt. Gegensätzliche Pole werden zusammen erschaffen,damit sich entsprechend eine Differenzierung ergibt.
    Strebt man eine kommerzielle Weltherschaft an,braucht es immer einen Gegenpol.
    Was nebeneinander,bzw.gegeneinander auftritt,gehört eigentlich zusammen.
    Gott hat seinen Teufel. Die USA hat Russland und die Linken haben die Rechten.

    Unternehmen per se, geht es um Profit.Alles Andere, wie Gesundheit,Naturschutz,Umweltschutz ist zweitrangig.(siehe VW-Diesel-Affäre)
    Es wird gelogen und geschwiegen,bis es nicht mehr geht.Warum sollte das bei einem Pharma-Unternehmen anders sein?

    ein beipackzettel beim impfstoff würde vieles einfacher machen.dann kann jeder selbst lesen worauf er sich einlässt.

  2. „Warum sollte das bei einem Pharma-Unternehmen anders sein?“

    Weil die „pöhse Farmerindutrie“ nichts an den Impfstoffen verdient?

    „Von den knapp 194 Milliarden Euro, die die Gesetzliche Krankenversicherung im Jahr 2014 ausgegeben hat, entfielen 33 Milliarden Euro (17 Prozent) auf Arzneimittel und lediglich etwas mehr als eine Milliarde Euro (0,65 Prozent) auf Impfstoffe.“

    https://www.tagesschau.de/faktenfinder/impfpflicht-113.html

    Zum Rest des Geschwafels möchte ich mich lieber nicht äußern, sonst bekomme ich einen dicken Hals.

  3. @bustybabe Die Welt ist schwarz weiß, gut und böse sauber verteilt.

    So ist das in Märchen.

    Man muss es einfach trennen: Was bringt Impfen, erwiesenermaßen. Welche Krankheiten wurden ausgerottet, an welchen Krankheiten sterben keine Menschen mehr – oder wenn die Impfquoten nicht hoch genug sind, weniger.

    Das ist das eine.

    Mit Impfstoffen werden hergestellt und damit wird auch Geld verdient (sonst würde es keiner machen)- Letzteres ist die Folge von ersterem.

    Man kann es ja doof finden, dass Pharmaunternehmen Geld verdienen (und einige der vielen weltweit sind sicher nicht immer seriös unterwegs wie auch die Pharmaunternehmen, die das „weiße Nichts“ herstellen), aber das ändert nichts an Wirksamkeit und Notwendigkeit von Impfungen.

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