Neu in „Grams‘ Sprechstunde“ bei spektrum:
Ärzte sind dafür da, Ihnen zu helfen, wenn Sie was haben. Das ist ihr Job. Nicht immer helfen sie so, wie wir uns das wünschen, und manchmal gibt es auch keine Hilfe. Manchmal erzählen sie sogar Quatsch, aber noch größerer Quatsch wäre es, gar nicht erst hinzugehen (oder bei einem Arzt zu bleiben, der einem nicht hilft).“
Zum Weiterlesen:
- „Grams‘ Sprechstunde“: Zecken und Homöopathie, GWUP-Blog am 6. Juli 2018
- Neu bei „Grams‘ Sprechstunde“: Compliance – Komplizenschaft gegen die Krankheit, GWUP-Blog am 20. Juni 2018
- „Grams‘ Sprechstunde“: Homöopathie-Kritiker sind keine Pillen-Junkies, GWUP-Blog am 2. Mai 2018
- Grams’ Sprechstunde“: Altes Wissen ist vor allem alt, GWUP-Blog am 16. Mai 2018
- Médecins classiques contre homéopathes : la guerre est déclarée, Le Parisien am 28. Juli 2018
- Hightech-Medizin und homöopathische Sandkastenspiele, Keine Ahnung von Garnix am 6. Juni 2018
29. Juli 2018 um 19:19
Dass frühe Diagnose und frühe Therapie bei praktisch allen Krankheiten Kriterium Nummer 1 ist, kann man so nicht sagen, das blendet das Problem von Überdiagnosen und Überbehandlung aus. Siehe z.B. die Choosing wisely-Initiative: https://en.wikipedia.org/wiki/Choosing_Wisely
29. Juli 2018 um 20:10
@Joseph Kuhn: Vielleicht kommt ja noch eine Sprechstunde mit dem Thema des Pendelausschlages zur anderen Seite… Kommt ja immer auf die „Botschaft“ an, und die ist hier eben gegen den „Horror medici“ gerichtet. :-) So eine auf breite Wirkung angelegte Kolumne muss ja eher monothematisch daherkommen.
29. Juli 2018 um 20:15
Die erste Kolumne von „Grams‘ Sprechstunde“ hat das Thema der Überversorgung gleich als erstes angeschnitten:
https://www.spektrum.de/kolumne/mehr-vertrauen-ins-immunsystem/1562588