Neuer Eintrag in der „Homöopedia“:
Der Artikel erklärt nicht nur die bekannte Tatsache, dass in homöopathischen Hochpotenzen keinerlei Wirkstoff mehr enthalten ist, sondern klärt auch einige häufige Missverständnisse im Zusammenhang mit der Avogadrogrenze.
So ist die Avogadrogrenze keine einheitliche feste Größe, sondern eine Wahrscheinlichkeitsaussage, die auch von der jeweiligen Ausgangssubstanz abhängt. Zudem ist die Annahme einer gezielten Wirksamkeit homöopathischer Arzneien schon mehrere Potenzstufen unterhalb der Avogadrogrenze wissenschaftlich unplausibel.
Zum Weiterlesen:
- Was Homöopathen zu wissen glauben, mikka luster am 28. Februar 2017
- Homöopathie: nichts als „Zucker gewordener Betrug?“, GWUP-Blog am 26. Februar 2017
- Wie gefährlich kann Homöopathie werden? DocCheck am 28. Februar 2017
- Homöopedia: „Potenzieren“
2. März 2017 um 10:42
kann man dem herrn luster – unter weiterlesen, der erste link.
mal mitteilen daß fehmarn nicht in der nordsee sondern in der ostsee
liegt, atlas !
-da ich mit faceb. absolut nichts zu tun haben will geht es nicht anders-
3. März 2017 um 17:12
Natürlich ist das richtig und auch jeder „Materialist“ wird das verstehen, aber wenn man sich in die Gedankenwelt eines „Homöopathen“ versetzt, dann wirkt es „klein“. Ich denke viele „professionelle Homöopathen“ wissen, daß kein Molekül der Ursubstanz mehr vorhanden ist, aber sie denken sie seinen einen Schritt weiter – sprich: Information…wo diese gespeichert ist, können sie wahrscheinlich auch nicht beantworten.
Das ist wie mit Religionen im Allgemeinen, man kann noch so physikalisch korrekt argumentieren, aber man wird nur ein müdes Lächeln bei dem Gläubigen erzeugen, da sie sich als „Wissende“ begreifen.
4. März 2017 um 22:04
Zitat Artikel:
Ja, das ist richtig, denn es gibt auch Medikamente mit einer langen Plasmahalbwertszeit, die auch nicht mehr wirken nach einer bestimmten Zeit…aber ihre Existenz ist noch nachweisbar, also weit oberhalb der Avogadrogrenze.
Aber mit solchen pharmazeutischen „Feinheiten“ brauchen sich Homöopathen nicht herumzuqälen….es ist schön, wenn man glauben kann.
Die Religionschaffer waren die ersten Populisten, die einfache Wahrheiten für Bares verkauften…ein Gott, um sie alle zu knechten…