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Surreales Treffen mit Aliens

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Der neue Netzfilmblog bei Zeit-Online stellt heute ein kleines Schmuckstück vor: „In the Pines“.

Viel passiert nicht in den knapp neun Minuten, aber Bilder und Musik entwickeln eine Intensität, die an eine moderne Version von „Picknick am Valentinstag“ erinnert:

Eine Stimme auf dem Anrufbeantworter. Eine junge Frau, die alleine durch die Wälder stapft […]

Erst nach wenigen Minuten kommt die Auflösung, mit der wohl kaum jemand gerechnet hat: Es geht um ein Treffen mit Außerirdischen, die die junge Frau bereits einmal entführt haben sollen und zu denen sie nun wieder Kontakt sucht.“

Die Filmemacher selbst schreiben zu ihrem Werk:

Simultaneously an exploration of nature and psyche, “In The Pines” is a short film documenting a young woman’s hunt for extraterrestrial meaning.

Following a mysteriously purposeful hike through the Olympic Mountains, this film roots itself in the Pacific Northwest. It delves deep into the texture of the scene by carefully playing with macro photography, resulting in the synchronized examination of character and setting.

Part science fiction, part psycho-thriller, part poetry–all elements fuse together to create a memorable scene viewers will be eager to revisit.“

Und hier ist das Video:

Vergangene Woche präsentierte der Netzfilmblog den 3D-animierten Science-fiction-Kurzfilm „R’ha“, der mittlerweile auch bei Spiegel-Online ziemlich gut besprochen worden ist:

Zitat:

R’ha sieht ein bisschen so aus wie das Spiel „Mass Effect“ oder die Science-Fiction-Serie „Firefly“. Und doch spielt der knapp sechseinhalb Minuten dauernde Clip in einem eigenen Universum, Menschen gibt es dort anscheinend keine. Stattdessen verhört ein Roboter ein Alien, inklusive Folter und unerwarteter Schlusswendung.“

Zum Weiterlesen:

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