Ein letztes Faschings-Konfetti zum Kehraus:
Anke Engelke versorgt als „Homöopathin ohne Grenzen“ ein Unfallopfer.
Viel Spaß – und danke an „Esoterikallergiker“ für den Hinweis.
8. März 2011 | 3 Kommentare
Ein letztes Faschings-Konfetti zum Kehraus:
Anke Engelke versorgt als „Homöopathin ohne Grenzen“ ein Unfallopfer.
Viel Spaß – und danke an „Esoterikallergiker“ für den Hinweis.
8. März 2011 um 22:37
ja wie geil ist das den, super, ich sag es ja die Comedystars sind oft schlauer als man denkt ;-)) oder zumindest die Drehbuchschreiber ;-))
9. März 2011 um 10:04
Na, das Mem geistert ja schon eine Weile umher. Dennoch: Schön, dass es hier umgesetzt wurde.
Weniger geistreich fand ich Engelkes Äußerungen über Twitter & Co.:
http://www.dwdl.de/interviews/30168/engelke_im_escfieber_das_ist_mein_grand_prix/page_1.html
9. März 2011 um 10:04
Der Gag ist zwar etwas von Mitchell & Webb geklaut, aber gut geklaut und hat seinen eigenen Twist und Feinheiten – ausserdem kann man sich über die Sache nicht oft genug lustig machen :3