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Das Goldene Brett 2023 – ab jetzt Kandidaten nominieren

| 11 Kommentare

Es darf wieder nominiert werden:

Das „Goldene Brett vorm Kopf“ ist ein Negativpreis, vergeben von den Wiener Skeptikern. Mit ihm werden Menschen und Organisationen ausgezeichnet, die mit wissenschaftlich widerlegten Thesen Geld, Ruhm oder Einfluss anstreben, obwohl sie es eigentlich längst besser wissen müssten.

Von Wunderheilern bis zur Wünschelrute – die Welt des esoterischen Unsinns ist groß und weit.

Die Nominierungsphase endet am 20. September.

Die Verleihung findet am 5. Oktober im Stadtsaal Wien statt. Durch den Abend führt Martin Puntigam von den Science Busters. Erstmals gibt es dieses Jahr auch einen Publikumspreis, über den die Gäste im Stadtsaal entscheiden.

Zum Vorverkauf geht es hier.

Zum Weiterlesen:

  • Das Goldene Brett 2020 für Sucharit Bhakdi: „Noch nie gab es einen passenderen Kandidaten“, GWUP-Blog am 15. Dezember 2020

11 Kommentare

  1. Es sind bereits einige interessante Personen mehrfach nominiert: Homburg, Varwick, Aiwanger, Nehammer.

    Mir fällt momentan kein Nominierungswürdiger ein. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.

  2. Es wäre mir ganz lieb zu erfahren, warum meine Nominierung der UBSKM nicht angenommen wird.
    Wenn die nicht würdig sind, weiß ich auch nicht … ansonsten wird doch auch nicht vor Parteien und Gremien, egal welcher Größe, zurückgeschreckt.

  3. @Sebastian:

    Ich habe Ihre Anfrage weitergeleitet.

    Allerdings scheint mir die Nominierungs-Liste nur alle paar Tage mal sporadisch aktualisiert zu werden.

  4. @Bernd Harder

    Vielen Dank!

  5. Oh, die GWUP wurde mittlerweile auch nominiert.

    Ansonsten nervt mich der Wust an Mehrfachnominierungen.

    Ich will ja nicht meckern, aber irgendwie macht diese Seite nicht unbedingt Lust auf mehr.

  6. @Michael Fischer:

    Oh, die GWUP wurde mittlerweile auch nominiert.

    Hach, wie originell.

    Und nein, frage mich bitte niemand, warum dieser Quatsch angenommen wird, die Nominierung der UBSKM aber nach wie vor nicht auftaucht.

  7. @Bernd Harder

    Hatte ich nicht vor … Sie sind ja dort eh „raus“ und die Österreicher waren schon immer komisch ;-)

  8. @Michael Fischer

    Oh, die GWUP wurde mittlerweile auch nominiert.

    Und zwar wegen der ABA-Diskussion. Und weil sie nicht über den Tellerrand schauen könnten. Nein, wie originell.

    Aber Robert Habeck hat wegen der (von einer CDU-geführten Regierung) beschlossenen Abschaltung der letzten laufenden Kernkraftwerke auch zwei Nominierungen erhalten. Das müssen Söder-Fans gewesen sein. Oder solche, die nicht einmal Minimalwissen haben, wie denn so ein Kraftwerk betrieben wird.

    Und auch Tarek Al-Wazir hat es auch erwischt, weil er rechtsgültige Beschlüsse umsetzt.

  9. Hazel Brugger, Maren Kroymann und Andere im Fall Anioli contra Mockridge, sowie Nora Tschirner und diverse „Journalisten“ im Fall Rammstein/Lindemann, weil sie anscheinend Rechtsstaatlichkeit überwinden wollen.

  10. @Detlef

    Sie können die genannten Personen gerne auf der Homepage nominieren.

    Allerdings sehe ich bei den Fällen Mockridge oder Lindemann eher ein aufkommendes gesamtgesellschaftliches Problem, dass so manchen Personen das gefühlte Rechtempfinden und/oder die Moral relevanter als die Objektivität der Justiz erscheint, die als unpersönlich und kalt bzw. feindlich gegenüber den vermeintlichen Opfern wahrgenommen wird.

    So wichtig das Thema ist, es hat meines Erachtens nichts mit Pseudowissenschaftlichkeit zu tun, worum es beim Goldenen Brett geht.

  11. @RPGNo1:

    Sie können die genannten Personen gerne auf der Homepage nominieren.

    Wäre mir auch lieber – keine Ahnung, was wir hier mit diesen Vorschlägen anfangen sollen.

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