Geistchirurgie, Bach-Blüten, Homöopathie, Schüßler-Salze, Placebo-Forschung, Regression zur Mitte, Selbstheilungskräfte, Steve Jobs fatale Vorliebe für Alternativmethoden, Selbsttäuschung, Erdstrahlen, Impfgegner, Akupunktur …
Wer all die medizinischen Themen, um die es hier im Blog immer wieder geht, einmal geballt als Bühnenprogramm sehen möchte, dem sei Eckart von Hirschhausens aktuelle Show „Wunderheiler“ empfohlen:
„Unhaltbare Behauptungen werden so lange durchgeschüttelt, bis sich keiner mehr halten kann“, heißt es in der Ankündigung nur geringfügig übertrieben.
Tatsächlich unterzieht der promovierte Arzt die Pseudomedizin zwar keiner durchdringenden Röntgenuntersuchung, wohl aber einer humorvollen Reflexion.
Zu Beginn und am Ende nochmal erklärt Hirschhausen, dass er niemanden bekehren oder gar beleidigen wolle.
Unnötigerweise, denn zum Beispiel die Demonstration der homöopathischen Unwirksamkeit erfolgt zwar in anschaulicher Absurdität, gibt aber zugleich einer Dame aus dem Publikum Gelegenheit, sich auf der Bühne als „Homöopathin mit Humor“ darzustellen.
So verschreckt Hirschhausen weder EbM-Verfechter noch „Alternativ“-Anhänger.
Er selbst beantwortet die Frage
Schulmedizin oder Alternativmedizin – auf welcher Seite stehst du?“
mit einem sphinxhaften „Auf der Seite der Guten“.
Also alles „ausgewogen“ und gleich gültig?
Das nun wiederum auch nicht, denn in der Sache vertritt Hirschhausen eine recht eindeutige Überzeugung. Allerdings zeigt er großes Verständnis für die Menschen, die an Para, Pseudo und Co. glauben.
Insofern ist das knapp zweistündige Kabarett „Wunderheiler“ auch für Skeptiker spannend und lehrreich, etwa was Argumentationstypen und Empathie angeht.
Andererseits schien bei der Vorstellung am vergangenen Donnerstag in Augsburg Hirschhausen ehrlich überrascht, als besagte „Homöopathin mit Humor“ ihn auf der Bühne einer „Predigt“ zieh – was sein neues Programm nun wahrlich nicht ist.
Aber offenbar hört jede Zuschauergruppe das heraus, was sie heraushören will.
Klar, uns aktiven Skeptikern wäre das zu wenig als Zielsetzung. Aber für ein massentaugliches Edutainment-Programm völlig ok.
Hirschhausens „Wunderheiler“-Tournee macht in den kommenden Monaten in zahlreichen Städten in Deutschland und in der Schweiz Station.
Alle Termine gibt es hier.
Zum Weiterlesen:
- Skeptiker auf Kuschelkurs, daz-augsburg.de am 30. November 2013
- Hirschhausens Sprechstunde: Starthilfe für Scharlatane, stern.de
2. Dezember 2013 um 00:18
Vor 2-3 Jahren hat’s mich noch angesprochen, als Satire.
Jetzt ist es Weichspülerei, keinen Kunden verprellen, die Kunst
Geld zu verdienenen heißt, allen nach dem Schnabel reden.
Auch die Auftritte im ÖRF, jeder kann zufrieden sein.
Will sagen, äußert keine klare Meinung mehr – Satirerentner
und kein Hoffnungsträger der Vernunft!!!
2. Dezember 2013 um 07:57
M. E. ist die Wunderheiler-Thematik, auch im weiteren Sinne, zu ernst und vor allem auch zu gefährlich in den möglichen Folgen, um ein massentaugliches Unterhaltungsprogramm draus zu machen.
Zumal es wie oben beschrieben so uneindeutig ist, dass es missverstanden werden kann.
All dieser alternative Humbug hat schon Einzug gehalten in alle medizinischen Bereiche – bis in den universitären Lehrbereich hinein.
Ein Joao de Deus, brasilianischer „Wunder-/Geistheiler“, zockt hier bei seinen Massen-„Heilungs“-Veranstaltungen Millionen ab; unter den Augen aller zuständigen Behörden und ohne dass empörte Aufschreie durch die Medien gehen.
Irgendwann überholt die Realität jegliche Satire …
2. Dezember 2013 um 09:19
Hervorragend!
Das ist die beste Möglichkeit, den Menschen einen Spiegel vorzuhalten: Humor.
Hirschhausen sollte Pflichtfortbildung werden. Ich hoffe, das Vorstandsmitglieder der Ärzte- und Zahnärztekammern Freikarten für den Gig erhalten. Freikarten würden die Chancen erhöhen, dass künftig weniger Scharlatanerie-Kurse von den Kammern angeboten würden. Scharlatanerie wird mit Fortbildungspunkten belohnt.
Jodeldiplome hängen in Wartezimmern und nähren auf diese Weise den Glauben an Esoterik.
2. Dezember 2013 um 10:50
Wer die Massen erreichen will muss die Massen erreichen ;)
Evtl. wird so jemand zum Nachdenken animiert.
Besser so humorvoll als so ein missglückter Humor mit der Dahlke-Verarsche, der eh nur die schon „Wissenden“ anspricht (und selbst die nicht alle)
Ich kann aus dem kurzen Trailer nicht sehen, dass Hirschhausen keine Satire mehr ist. Es würde mich freuen, ins Programm zu gehen und gerne auch mit Menschen mit Esoterik-Affinität.
2. Dezember 2013 um 14:34
@Bernd
Exakt.
Es wäre die Welt schon gerettet, wenn durch die humorvolle Darstellung ein einziger Tumorpatient vor der Scharlatanerie gerettet würde. Es ist sehr gut möglich, wenn nicht sogar wahrscheinlich, dass Hirschhausen hiermit Menschenleben rettet!
Ich habe es selbst erlebt, wie tumorkranke Patienten ausgenommen wurden wie Weihnachtsgänse.
In den zitierten 7 Schritten („Starthilfe für Scharlatane“, Stern) macht Hirschhausen deutlich, dass die oft beschworene „Ganzheitlichkeit“ eine glibberige Umschreibung für „Orientierungslosigkeit“ darstellt. Es ist absolut richtig, Anhänger der Esoterik-Medizin nicht von vornherein auszulachen, sondern respektvoll mit den Gefühlen der Patienten und deren Haupt-Motiv umzugehen: Der Sehnsucht nach Heilung.
2. Dezember 2013 um 14:57
Hoffentlich wird Eckart von Hirschhausen mit diesem Programm viele Menschen erreichen. Seine permanente Fernsehpräsenz dürfte das glücklicherweise möglich machen.
Besonders erfreulich wäre, wenn „Wunderheiler“ später dann auch im Fernsehen zu sehen sein wird (wovon ich überzeugt bin).
2. Dezember 2013 um 18:24
Ich habe das Programm am Freitag in München im Gasteig gesehen und mir hat es sehr gut gefallen.
Auch wenn er am Anfang – wie oben geschrieben – nicht sagt, auf welche Seite er sich stellt, macht er aber im ganzen Programm klar, was er von Alternativmedizin hält.
Z. B. wenn er erklärt, dass Impfen eben nicht eine individuelle Entscheidung ist, sondern die Menschen gefährdet, die aus guten Gründen nicht geimpft werden können oder wenn er Töne vom Klavier als Informationen in Flaschen verkauft und zeigt, mit welchen Geschichten ähnliches verkauft wird (zu seinem Musiker: „Wann hast Du mit Klavierspielen angefangen?“ „Mit 6.“ „Sag mit zwei. Das klingt nach Wunderkind und es kann eh keiner nachprüfen.“).
Insofern halte ich seine Position in der Sache für klar und eindeutig, aber auch mit Wohlwollen den Menschen gegenüber geprägt.
Ich zweifle ehrlich gesagt, dass ein anderer Weg erfolgreicher wäre.
2. Dezember 2013 um 21:28
„Er selbst beantwortet die Frage ‚Schulmedizin oder Alternativmedizin – auf welcher Seite stehst du?‘ mit einem sphinxhaften ‚Auf der Seite der Guten‘.“
Und da hat er sehr klug geantwortet. Wer nämlich eine der genannten Alternativen wählt, tappt genau in die Falle, die die Esos für uns aufgestellt haben.
Schulmedizin ist nicht automatisch gut – manche „schulmedizinische“ Antidepressiva haben mehr Nebenwirkungen als Wirkung (siehe hierzu z.B. Deutschlandfunk – Wissenschaft im Brennpunkt: „Geheimsache: Pillentest“ vom 03.06.2012). Auf der anderen Seite gibt es keine klare Abgrenzung zwischen Alternativ- und Schulmedizin.
„Naturheilkunde“ wird ja üblicherweise der Alternativmedizin zugeschlagen, aber Penicillin und Digitalis, um nur zwei Beispiele zu nennen, sind Naturprodukte.
Für den Skeptiker verläuft die Demarkationslinie anders – nämlich zwischen wirksamer und unwirksamer (also vorgeblicher) Medizin. Von Hirschhausen weiß das natürlich, und darum antwortet er so „sphinxhaft“.
3. Dezember 2013 um 00:11
Danke für den Link !
21. Februar 2014 um 18:02
Dr. Eckart von Hirschhausen wirbt in der von der Drogeriemarktkette „dm“ hauseigenen Zeitschrift „Alverde“ für den dm-Preis „HelferHerzen“.
21. Februar 2014 um 18:08
Sehe gerade, dass Hirschhausen regelmäßig jeden Monat für die Hauszeitschrift von dm schreibt.
27. April 2014 um 13:29
Soeben auf der Website einer heutigen Heilerin entdeckt (die früher als „Europas einzige Bauchrednerin“ aufgetreten ist)…
Aus Ihrem Werbetext (Auszug, Zitat):
„Prinzessin Kuragina sagt: Auch eine Krebserkrankung ist eine Schicksalskrankheit. Wer gegen diese Erkrankung seine Willenskraft und seinen Mut richtig einsetzt, kann sein Schicksal ändern und vielleicht sogar als Sieger aus dieser Situation herauskommen!“
Im Impressum liest man (Auszug):
„Warnung!
Prinzessin Kuragina bedauert es sehr, Ihnen mitzuteilen zu müssen, dass in letzter Zeit einige unehrliche Geistheiler ihre Tätigkeit unter den Namen Fürst oder Fürstin Kuragin verbreiten..
Frau Kuragina hat keine Kinder, auch keine Tochter Olga Kuragina und keinen Sohn Fürst Kuragin, die angeblich ihrer Mutter bei der geistigen Arbeit helfen.
Frau Kuragina hat keine teuren Telefon-Nummern, sie verkauft keine Nahrungsergänzungsmittel und ihre Workshops sind kostenlos!“
Ich staune täglich aufs Neue.
28. April 2014 um 20:33
@ Pierre Castell
Jetzt müssen Sie aber auch einen Link zu dieser Website posten ;)
28. April 2014 um 20:42
Ach ja – @ Gernot Buth
Ich schon zu oft erlebt, wie Antidepressiva im wahrsten Sinne des Wortes Leben retten.
Bei Antidepressiva (übrigens eine sehr heterogene Gruppe von Medikamenten) besteht leider das Problem, dass man nie weiß, welches Medikament bei welchem Patienten anschlägt – da heißt es in den meisten Fällen ausprobieren.
Bei Einnahme des selben Medikaments entstehen beim einen nur unerwünschte Wirkungen, beim Nächsten genau die gewünschten.
Ich wäre da sehr vorsichtig mit Pauschalisierungen.
29. April 2014 um 05:51
@ Melanie:
Ich gehe davon aus, dass Sie die Ironie bemerkt haben.
Einen Link möchte ich nicht setzen. Geben Sie bei Google einfach Prinzessin Kuragina ein.
Was die Dame auf ihrer Website alles anbietet, würde mich zum Erheitern bringen – wenn es denn nicht so traurig wäre.
Der Text in ihrem Impressum brachte mich dann dennoch zum Lachen.
Vor 35 Jahren belustigte sie im Fernsehen ein Millionenpublikum in großen Samstagabend-Live-Shows mit einer (unspektakulären) Bauchrednershow.
Letzten Samstag brachte sie wieder ein großes Fernsehpublikum zum Schmunzeln: In der für mich fürchterlichen RTL-Live-Sendung “DSDS”. Die Dame machte sich (dieses Mal als Heilerin) aus meiner Sicht ungewollt zur peinlichen Lachnummer.
Da ich vor Jahrzehnten für kurze Zeit den gleichen Künstleragenten wie sie hatte, kenne ich die Dame (flüchtig) von einem gemeinsamen Auftritt. Prinzessin Kuragina wirkte auf mich damals sehr freundlich und machte den Anschein einer liebenswürdigen Person. Danach habe ich von ihr 30 Jahre lang nichts mehr gehört bzw. bin ihr bei Engagements nicht mehr begegnet.
Als ich sie letzten Samstag im Fernsehen sah, war ich recht erstaunt. Und wunderte mich wie so oft, in welche Primitiv-Sendungen gewisse Leute gehen. Wahrscheinlich nur, um zu zeigen, dass es sie (die Personen) „noch gibt“.
An der tollen Gage kann es nicht gelegen haben. Denn wie ich weiß, zahlt RTL für derartige „Nebeneinlagen“ in DSDS nur geringste Aufwandsentschädigungen, die ich nun wirklich nicht als Gage ansehen kann.
Prinzessin Kuragina sieht ihre Mitwirkung (als Filmeinspieler) in dieser Sendung vermutlich als Werbung. Ich empfand es anders, ganz anders!
1. Mai 2014 um 11:09
@ Melanie
Haben Sie die Web-Site von der Dame (Prinzessin Kuragina) gefunden und mal angeschaut?
2. Mai 2014 um 02:39
@Pierre Castel:
War das diese Dame, die Daniel Ceylan „behandelte“.
Ich hab das nur nebenbei verfolgt, habe aber doch mit etwas Interesse und dann Erleichterung zur Kenntnis genommen, dass sogar dieses Publikum diese Darbietung nicht wirklich ernst nahm.
Ich hatte ja das Gefühl, dass dieser Daniel auch nicht wirklich dran glaubte, aber meinte, es könne zumindest nicht schaden.
Dies Denken „Kann ja nicht schaden“, bemühen wahrscheinlich die meisten der Menschen, die solcherlei „Dienste“ in Anspruch nehmen.
2. Mai 2014 um 10:11
@ JolietJake
Ja, das war sie.
„…dass sogar dieses Publikum diese Darbietung nicht wirklich ernst nahm!
Das kann ich nur bestätigen.
Da ich von vielen TV-Sendungen den Ton über Kopfhörer empfange, höre ich dann den Begleitton oft besser im Detail (den man selbst bei lautgestelltem Fernsehgerät nicht so deutlich wahrnehmen könnte).
Ich hörte die Publikumsreaktionen daher besonders deutlich, die Dame wurde ausgelacht.
Prinzessin Kuragina machte aus meiner Sicht einen Fehler:
Sie ließ die Szenen aufzeichnen. Die Cutter haben das Ganze als Comedy-Einlage zusammengeschnitten (was mit Sicherheit so gewollt ist – aber wohl nicht von Prinzessin Kuragina).
Kuragina hätte auf einen Live-Auftritt bestehen oder auf einen Einspieler verzichten sollen. Vielleicht hat RTL ihr auch ganz andere Zusagen gemacht, die der Sender dann nicht eingehalten hat (da könnte ich Ihnen unzählige Beispiele nennen).
12. Dezember 2014 um 00:54
Hallo zusammen,
ich glaube für alle Mediziner ist das Programm super, für alle nicht Halbgötter in weiß irritieren.
Ich kann mich nicht hinstellen und 2 Stunden die Naturheilverfahren als Hokus Pokus hinstellen aber im gleichen Zuge sagen „na weil die sich aber zeit nehmen und zuhören“ hat das schon bei vielen eine Heilende Wirkung. Alles quatsch aber geht hin vielleicht hilft es euch ja, ist Schitzo!
Natürlich ist es gefährlich und unhaltbar das Wunderheiler aus Geld Interessen von einer Schulmedizinschen Behandlung abraten. Aber genauso Schwarze Schafe gibt es bei den Weisskitteln die sich von der Pharmaindustrie schmieren lassen.
Ich fände das Programm verstörend, weil er eben nicht wie sonst klar Stellung bezieht. Im Prinzip erklärt er im subtext alle Menschen die schon mal solche Dinste oder Mittel angewendet haben für Idioten, die eigentlich nur Geld bezahlen um mit jemanden zu reden der einem zuhört. Mit der Fähnchen im Wind Taktik keinem auf den Fuß treten zu wollen… „aber wenn es hilft, geht hin“ den Leuten noch mal einen mitgibt.
Ich finde das ist das Schlechteste Programm und er verliert dort deutlich an Profil. Man hat das Gefühl er musste auf Teufel komm raus ein neuen Programm schreiben, hat aber keine guten ideen und nimmt in kauf sich unglaubwürdig zu machen.
ich hoffe, er macht danach eine pause reflektiert das Programm und kommt dann irgend wann wieder mit einem Programm in der gute und alten Hirschhausen Qualität.
töö
12. Dezember 2014 um 13:37
Zustimmung, in seinen Fernsehsendungen kommt er auch häufig zwiegespalten rüber, liegt aber vielleicht auch an den Fernsehanstalten. Selbst arte, 3sat, phoenix … „machen mit“.
10. April 2017 um 19:47
Früher ganz gut. Die Shows und Witze sind immer die gleichen. Wenn man eine kennt – kennt man alle. Benutzt leider seine Show zum politischen Populismus gegen Parteien usw. Auch seine beschränkte Sicht bzgl. Medien bring er ein – ist nicht mehr das – was es mal war. Man kann sich den Eintritt getrost sparen.
11. April 2017 um 23:39
Ja, leider ist es so, wie die letzten Kommentatoren schreiben: Er ist weder Fisch noch Fleisch!
Früher habe ich ihn wirklich geschätzt, das hat sich aber im Laufe der Jahre erledigt – leider!
Hoffentlich ergeht das auch Vince Ebert nicht so, denn ich auch „noch“ schätze.
Ein Vorteil hat er, denn er ist Unterfranke…ein Makel, den man nicht abwaschen kann ;-)
Einmal Unnerfrange, immer Unnerfrange…ich waaß, wovon ich schreibe do ;-)
12. April 2017 um 21:01
@ Ralf i.V.:
Vergiss dabei aber bitte nicht, dass Vince Ebert ein Klimaleugner ist.
12. April 2017 um 22:32
Ach Leute, übertreibt bitte nicht.
Er hat der Sache auch sehr gedient und bei der breiten Masse große Aufmerksamkeit erzielt. Ist das Nichts?
@ Wingman
„Die Shows und Witze sind immer die gleichen.“
Das sehe ich aber doch ein wenig anders…
13. April 2017 um 06:53
@ P. Castell:
Naja, dennoch bleibt dabei immer ein gewisses G’schmäckle.