Mit diesem Schnappschuss vom Twitter-Account der GWUP wünschen wir allen unseren Leserinnen und Lesern ein gutes und erfolgreiches 2014!
Silvestergruß aus Traunstein: Homöopathisches Feuerwerk
1. Januar 2014 | 24 Kommentare
1. Januar 2014 | 24 Kommentare
Mit diesem Schnappschuss vom Twitter-Account der GWUP wünschen wir allen unseren Leserinnen und Lesern ein gutes und erfolgreiches 2014!
1. Januar 2014 um 03:42
Danke!
Diese schrecklichen, grobstofflichen Feuerwerke mit all den Nebenwirkungen wie grellem Licht, Lärm und Müll sind doch völlig überholt!
Ich feiere seit Jahren homöopathisch sanftes Silvester und niemand hat sich seit her Finger verbrannt oder das Augenlicht ausgeknipst! Meiner Omma ihr Nachbar seine Frau sagt das auch!1!elf!!!
1. Januar 2014 um 10:59
*LOL*
das ist die beste humoristische Antwort auf das, was da in Traunstein passiert. 2014 hebeln wir weiter verwissenschaftlichen Blödsinn aus!
1. Januar 2014 um 11:34
Wer nichts sieht, dem fehlt der rechte Glaube.
1. Januar 2014 um 11:46
haha, wie geil ist das denn? Was für ein tolles Feuerwerk! *löl*
1. Januar 2014 um 11:53
Das Video funktioniert nicht, genauso wie Homöopathie!:-)
1. Januar 2014 um 13:15
@Michel
Du hast bestimmt was falsch gemacht in der Anwendung, klebst verblendet an der Schulfeuerwerkerei und hast Silvester Alkohol konsumiert – dann funktioniert sowieso nix (s. Organon § 260)!
1. Januar 2014 um 13:24
nicht das gesetz der gegesätze vergessen.
es war die erinnerung an ein bruchstück einer schneeflocke, die sich in der luft verdünnte und so immer stärker wurde, hin zu einem hellen farbenprächtigen feuerwerk.
ohne nebenwirkungen, wie sie in der schulpyrotechnik vorkommen.
1. Januar 2014 um 13:29
@sofias:
<< wie sie in der schulpyrotechnik vorkommen. << Da ist ja auch viel zu viel Chemie drin.
1. Januar 2014 um 13:50
@Michel
„Das Video funktioniert nicht…“
vorher muss man natürlich den PC kräftig schütteln und ihn 10-12 mal auf ein Pferdehaarkissen schlagen!
1. Januar 2014 um 14:32
…ich glaub‘ ich muß mein Grafik-Treiber aktualisieren und das neuste Flash-Player-Update installieren ;-)
Ich seh‘ nur █████ :-)
1. Januar 2014 um 18:23
Wäre doch ein tolles Titelbild für die Januar-Ausgabe der Apotheken-Umschau
1. Januar 2014 um 19:22
Wunderschön *seufz*
Weiter so! Werft der Raketen-Lobby kein Geld in den Rachen!
Das bestätigt auch die bahnbrechenden Untersuchungen des japanischen Wissenschaftlers Dr. Masao Peng zum Schwarzpulvergedächtnis.
2. Januar 2014 um 08:30
Eindeutig: wer auf dem Bild nichts erkennen kann, muss entweder Kaffee getrunken oder „schlüpfrige Schriften“ gelesen haben …
Wer das ausschließen, aber immer noch nichts erkennen kann, darf davon ausgehen, dass es sich um eine Erstverschlechterung handelt. Ein gutes Zeichen also!
Jeden Tag ein Zuckerle und in ca. 12 Monaten könnte das bereits geholfen haben.
Wenn nicht, fehlt halt doch der rechte Glaube…
2. Januar 2014 um 15:54
Was ich ja hier vermisse, ist die Moeglichkeit zum direkten Weitermailen der Artikel. Fuer diesen hier wüsste ich einige Adressaten – humorig kommt es einfach manchmal besser.
2. Januar 2014 um 15:57
@Clemes Maier:
Gibts auch bei Twitter, Facebook und google_plus:
https://twitter.com/gwup/status/418159953153916928
https://www.facebook.com/gwup.org/posts/10152163237888784
https://plus.google.com/+GwupOrg/posts/Qc9qpT8GNq5
2. Januar 2014 um 17:46
Das Bild hat seine Grenzen. Die schon den alten Pestärzten bekannten Miasmen kommen nicht zur Darstellung.
Vielleicht kann man hier Rat bei den Professoren der Uni im Bereich der materia Medica einholen???
Auch die Schlangengifte und Meeresgifte waren sicherlich Bestandteile des Feuerwerkes. Dazu gibt es aber jetzt an der Hochschule Wochendseminare!! Sehr zu empfehlen! Teilnehmende Ärzte sollen CME Fortbildungspunkte erhalten.
Herr Steinmassl sollte Herrn Nowak vom Kreisklinikum anweisen, dortige PJ Studenten und Assistenzärzte finanziell für diese Kurse zu unterstützen.
Das Feuerwerk war also eine kluge PR Aktion!!!!
2. Januar 2014 um 20:37
Und die Tonspur? Ich hätte gern auch eine Vorstellung, wie das homöopathische Feuerwerk sich anhört. So ein Standbild ist ja wunderhübsch, aber nicht ganz auf der Höhe der Zeit…
2. Januar 2014 um 20:44
@gnaddrig
Die Tonspur ist homöopathisch potenziertes Death-Metal…
http://www.youtube.com/watch?v=GQzjc7eAxqY
2. Januar 2014 um 21:04
@ Ralf: Danke, dann hat das Jahr 2014 doch noch eine Chance!
Vielleicht sollte man einfach – The Dude in The Big Lebowski hat es mit Aufnahmen von Bowlingtournieren vorgemacht – das Potenzieren des Feuerwerks aufnehmen und dann abspielen, während man die Bilder betrachtet. Dann kann man hören, wie das Zeugs auf das ledergebundene Organon (oder war es ein Pferdehaarkissen?) gehauen wird, verdünnt, wieder geschüttelt usw., während die visuellen Eindrücke wirken. Gleichzeitig könnte man passende Kügelchen lutschen und die Fingerspitzen in auch passenden wässrigen Potenzen baden. Das wäre dann homöopathische Seelenmassage auf allen Kanälen!
2. Januar 2014 um 21:42
@gnaddrig
Ja, eine „homöopathische Seelenmassage auf allen Kanälen“, wäre schon toll…
Es kam schon vor, daß ich geschlafen habe und andere mit mir schimpften: Warum ich faul daläge? – In Wahrheit hatte ich nur den Stress potenziert und das ermüdet mich immer so…das ist alles ein Teil des „homöopathischen“ Heilungsprozesses…vielleicht sollte ich einmal auf „Pferdehaarkissen“ nächtigen… :-)
3. Januar 2014 um 13:03
@ Ralf: Jetzt stell Dir vor, Du fährst mit dem Schlafwagen und hast das Organon unter dem Rosshaarkopfkissen. Dann müssten sich Stress, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Zahnfüllungen, was immer Du gerade hast, ins Unendliche Potenzieren, oder? Das müsste Dir ewige Entspanntheit, dauerhafte Ausgeschlafenheit, unkaputtbare Nichtkopfschmerzen und blendende Beißerchen eintragen ;)
3. Januar 2014 um 18:45
@gnaddrig
Da läuft im Hintergrund eindeutig die folgende CD:
http://www.wds-global.com/products/silenthealing.aspx
… auf der Webseite gibt’s auch eine 5-Minuten-Version zum Download!
Mehr dazu auch hier: http://wahrsagercheck.wordpress.com/2009/03/20/satire-vs-esoterik-01/
3. Januar 2014 um 21:22
Das ist ja nun
totale ImmersionRealsatire pur. High-Tech-Stille für 34 Quid, meine Herrschaften, das ist böse. Macht die CD eigentlich den Feng-Shui-Berater überflüssig? Immerhin heißt es von der Scheibe, sie „helps create good Feng Shui“…Deprimierend, dass, egal welchen Scheiß man sich zum Veralbern ausdenkt, die Esoteriker immer schon da sind wie der Swienigel und das Zeug für teures Geld verticken.
3. Januar 2014 um 22:04
@gnaddrig
Ja, die „Kunst“ wird immer durch die Realität überholt und die besten Satiren schreibt immer noch das wa(h)re Leben ;-)