Genau so ist es:
Möglicherweise spielen die Geschichten von Aliens dem US-Geheimdienst und dem Militär sogar in die Karten. Denn solange sich dieser Verdacht hält, hinterfragt kaum jemand, was sich auf dem Stützpunkt wirklich abspielt.
Klar soll „in der Wüste Nevadas irgendetwas geheim gehalten werden“ – nämlich Rüstungsprojekte, erklärt Terra X History:
Spionageflugzeuge, Tarnkappenbomber, Kampfdrohnen.
Mit dabei ist der gebürtige Deutsche Joerg Arnu, der in Rachel lebt und die Seite Dreamland Ressort betreibt.
Zum Weiterlesen:
- Mit „Janet Airlines“ zur Area 51, GWUP-Blog am 17. August 2015
- Area 51: Zwischen Schwerkraft und Unendlichkeit, Skeptiker 2/2001
- Militärbasis Area 51: Aliens und fliegende Backbleche, Zeit-Online am 16. August 2013
- Area 51: Nichts als Aliens, Süddeutsche am 5. August 2017
- Area 51: Was verbirgt die Militärbasis in der Wüste? geo am 4. November 2021
- Welt+: Auf der Suche nach Aliens in der Einöde Amerikas
- The legend of Area 51 – and why it still fascinates us, national geographic am 13. Februar 2023
- FBI und Air Force stürmen Wohnungen von Area-51-Blogger, futurezone am 19. November 2022
4. April 2023 um 11:43
…und dennoch wieder diese alberne Munkelei und Spekuliererei, um die Sache rhetorisch interessanter zu machen:
„Es soll doch irgendetwas verborgen werden!“
Ja. Genau so, wie z.B. in den internen Geschäftsberichten eines größeren mittelständischen Betriebs, der nicht möchte, dass die Konkurrenz einen Wissensvorteil haben soll.
Warum scheint es auch im öffentlich rechtlichen Fernsehen unmöglich, einfach eine nüchtern rationale Dokumentation zu zeigen?