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Homöopathie: Eine kritische Analyse in der „Monatsschrift Kinderheilkunde“

| 17 Kommentare

In der aktuellen Monatsschrift Kinderheilkunde (1/2020) ist der Beitrag

Homöopathie in der Pädiatrie – eine kritische Analyse

erschienen.

Ein Auszug:

In der Summe ist zu konstatieren, dass korrespondierend zu der naturwissenschaftlichen Unplausibilität kein stichhaltiger und stabil reproduzierbarer Nachweis einer spezifischen Wirksamkeit der [homöopathischen] Präparate vorgelegt werden konnte. Damit handelt es sich bei der Homöopathie nicht um eine spezifisch wirksame Arzneitherapie.

Für das Ansehen der wissenschaftlichen Medizin ist die irreführende Darstellung der vorliegenden Evidenzlage zur Homöopathie gegenüber dem Patienten als Problem anzusehen. Zum einen bleibt negative Evidenz oft unerwähnt, zum anderen werden große und aussagekräftige Arbeiten durch teilweise völlig unzutreffende Kritik öffentlich diskreditiert – wie geschehen beim großen Report der australischen Gesundheitsbehörde und der Stellungnahme des European Academies Science Advisory Council (EASAC), eines Zusammenschlusses von 28 nationalen Wissenschaftsakademien von Mitgliedsstaaten der Europäischen Union.

Um Homöopathie vor den Folgen wissenschaftlicher Kritik zu bewahren, wird der Anschein erweckt, diese Untersuchungen seien fehlerhaft oder gar manipuliert. Jeder Ärztin und jedem Arzt sollte bewusst sein, dass dies das Vertrauen in die Ergebnisse wissenschaftlichen Arbeitens im Allgemeinen und des Messwerkzeugs der klinischen Vergleichsstudie im Speziellen nachhaltig untergraben kann.

Einem derartigen Vertrauensverlust in evidenzbasiertes Arbeiten sollten praktizierende Ärzte keinen Vorschub leisten. Auch das Erfüllen von Patientenwünschen rechtfertigt dies aus unserer Sicht nicht.

Zum Weiterlesen:

  • Homöopathie in der Pädiatrie – eine kritische Analyse, Monatsschrift Kinderheilkunde 1/2020
  • Der hauchdünne Lack der Zivilisation, Onkel Michael am 7. Januar 2020
  • „Der Homöopathie-Streit“ jetzt im profil-Podcast, GWUP-Blog am 3. Januar 2020
  • Evidenz kann nicht herbeigeredet werden, Onkel Michael am 26. Dezember 2019

17 Kommentare

  1. – Evidenz: EbM stützt sich auf drei Säulen: die individuelle klinische Erfahrung, die Werte und
    Wünsche des Patienten und den aktuellen Stand der klinischen Forschung.

    – keiner der AutoInnen hat auch nur den blassesten Schimmer von der praktischen Realität in einer
    pädiatrischen Praxis noch von den Werten und Wünschen der Eltern und Kinder:—>mit welchem
    Recht meinen sie, sich kompetent äußern zu können?

    – kein Interessenkonflikt????? Lachhaft! INH- und gwup-Mitgliedschaften lassen grüssen!

  2. @quasus:

    Sie glauben ernsthaft, dass die „wichtigste wissenschaftliche deutschsprachige Zeitschrift im Bereich der Pädiatrie“ Autoren schreiben lässt, die keinen blassen Schimmer von Praxis und Forschung haben?

    den Werten und Wünschen der Eltern und Kinder

    Dass „Wünsche“ nicht ausschlaggebend für eine medizinische Behandlung sein dürfen, wird in dem Beitrag explizit diskutiert.

    kein Interessenkonflikt?????

    Sie haben offenbar „keinen blassen Schimmer“, wenn ich Sie zitieren darf, was der Begriff „Interessenkonflikt“ im Gesundheitswesen überhaupt bedeutet:

    Interessenkonflikte sind definiert als Situationen, die ein Risiko dafür schaffen, dass professionelles Urteilsvermögen oder Handeln, welches sich auf ein primäres Interesse bezieht, durch sekundäre Interessen unangemessen beeinflusst wird. Bei Medizinern besteht das primäre Interesse darin, das Wohlergehen der Patienten durch eine optimale Versorgung und wissenschaftlichen Fortschritt zu gewährleisten. Sekundäre Interessen, die mit dem primären Interesse in Konflikt geraten können, sind zum Beispiel materielle Interessen, wie das Interesse an der Aufrechterhaltung einer lukrativen Beziehung zu einem pharmazeutischen Unternehmen. Ebenso können soziale oder intellektuelle Interessen als sekundäre Interessen zu einem Interessenkonflikt führen.

    In diesem konkreten Fall tragen „INH- und gwup-Mitgliedschaften“ (als „intellektuelle Interessen“) dazu bei, das primäre Interesse (Wohlergehen der Patienten durch eine optimale Versorgung und wissenschaftlichen Fortschritt) zu unterstützen.

  3. @Bernd Harder
    „Sie glauben ernsthaft, dass die „wichtigste wissenschaftliche deutschsprachige Zeitschrift im Bereich der Pädiatrie“ Autoren schreiben lässt, die keinen blassen Schimmer von Praxis und Forschung haben?“
    Ja, denn offensichtlich ist der „wichtigste[n]…..“ bei einem Impact Factor von 0.312 jede noch so einseitige Veröffentlichung willkommen—->s.a. Problematik der „predatory journals“

  4. @quasus:

    jede noch so einseitige Veröffentlichung willkommen

    Verstehe, damit meinen Sie sicher den haarsträubenden Beitrag von Frau Kruse.

    Haben Sie darüber auch vehement Beschwerde geführt?

  5. @ quasus:

    Ich habe als Land- und Schularzt hoffentlich genügend Expertise, mich zu diesem Thema zu äussern.

    Mit

    „den Werten und Wünschen der Eltern und Kinder“

    werde ich regelmässig konfrontiert. Also eher mit den Wünschen der Eltern, die Kinder werden von diesen leider zumeist gar nicht gefragt…

    Und mit dieser „Erfahrung“ kann ich problemlos sagen, dass HP&Co. der letzte Müll sind.

    Und nu?

  6. ….gegen „harrsträubendem“ Dogmatismus von jedweder Seite empört sich mein undogmatisch-kritisch-freiheitlicher Geist. Aber 37,40 € für die ganzen Neglects ist mir einfach zuviel…..
    Und ich warte immer noch auf die der „Aufklärung“ geschultete Besprechung des Kruse-schen Artikels durch Gwup oder INH mit Analyse-Beweis der haarsträubenden Spray-Anteile…..

  7. @quasus:

    Verstehe, daraus schließe ich, dass Sie auch den Beitrag, den Sie jetzt kritisieren, aus Kostengründen gar nicht gelesen haben.

    Und ich warte immer noch auf die der „Aufklärung“ geschultete Besprechung des Kruse-schen Artikels durch Gwup oder INH mit Analyse-Beweis der haarsträubenden Spray-Anteile…..

    Wie zu erwarten eine sinnfreie Troll-Forderung.

    Ich darf Ihnen noch einmal den Kruse-Artikel in Erinnerung rufen:

    In der Pädiatrie stellt die Homöopathie eine gute Ergänzung zur konventionellen Medizin dar. Die Anwendung der Homöopathie bei Kindern hat eine lange Tradition und geht mehr als 200 Jahre zurück. Diese Behandlungsmethode wird von den Kindern und von deren Eltern sehr geschätzt und oft nachgefragt. In der Zwischenzeit wurde eine Reihe qualitativ hochwertiger klinischer Studien bei Kindern durchgeführt, deren Ergebnisse signifikante Effekte der homöopathischen Therapie bei verschiedenen Indikationen zeigen. Daher bildet die Homöopathie als wissenschaftlich fundierte Methode eine wichtige Säule der integrativen Medizin.

    Jeder einzelne dieser Punkte ist lediglich eine dreiste Wiederholung des Immerselben und des längst Widerlegten.

    Zu allen diesen Behauptungen („Studien“, „Tradition“, „Ergänzung zur konventionellen Medizin“ etc.pp.) finden Sie z.B. auf den INH-Seiten und anderswo umfangreiche Stellungnahmen, auch speziell zu Frau Kruse, z.B.:

    http://scienceblogs.de/gesundheits-check/2018/05/26/werbetext-statt-studienbericht-homoeopathie-beim-prader-willi-syndrom/

    http://www.beweisaufnahme-homoeopathie.de/?p=1910

    Da Sie offenbar nicht in der Lage sind, das zu finden, helfe ich Ihnen gerne mit einem aktuellen Thread zum letzt genannten Punkt „Ergänzung zur konventionellen Medizin“:

    https://twitter.com/NatalieGrams/status/1214438457717772290

  8. @ quasus:

    Sie schreiben: „keiner der AutoInnen hat auch nur den blassesten Schimmer von der praktischen Realität in einer pädiatrischen Praxis … mit welchem Recht meinen sie, sich kompetent äußern zu können?“

    Das ist erstens falsch. Oliver Harney ist Kinderarzt, Jan Oude-Aost ist Kinder- und Jugendpsychiater und Natalie Grams hat in ihrer Praxis früher vermutlich auch Kinder behandelt. Ob Norbert Aust und Uta Parsch Kinder haben und von daher aus Erfahrung sprechen können, weiß ich nicht. Wissen Sie es?

    Es ist zweitens ein komisches Argument. Nach der gleichen Logik dürfte ich mich nicht zur Todesursachenstatistik äußern, gestorben bin ich nämlich bis heute noch nicht. Oder um es mit Maxim Gorki zu formulieren: „Man muß nicht in der Bratpfanne gelegen haben, um über ein Schnitzel zu schreiben.“

    Drittens, ich gebe zu, das widerspricht dem zweiten Punkt und ist daher nur rhetorisch gefragt: Sind Sie Pädiater?

    Sie bringen die Monatszeitschrift für Kinderheilkunde außerdem noch in die Nähe von predatory journals. Die Frage, ob Sie Pädiater sind, hat sich damit auch deswegen erledigt.

    @ Bernd Harder:

    Nur nebenbei: „Frau Prof. Kruse“, von der Frau Grams spricht, hat meines Wissens keinen Professorentitel.

  9. @Kuhn
    Wo er recht hat, hat er recht: Ich nehme Oliver Harney ausdrücklich aus!
    Aber die anderen sind in ihrer Kompetenz in etwa so, wie wenn ich über „Homöopathie und die Quantenphysik“ schreiben würde….(aber der Vergleich mit der Bratpfanne ist trotzdem herrlich).

    @noch´n Flo
    „…dass HP&Co. der letzte Müll sind“
    Ah, diese Art der fundierten Argumentation liebe ich!

    Nur, mit meinen Kindern wollte ich ihm nicht über den Weg laufen…..

    Und es gibt eine Studie aus England (find sie leider nicht), die besagte, dass, wenn die (Kinder)-Ärzte bei Akuterkrankungen auf die Einschätzung und Wünsche der Eltern hören, die Diagnostik und Therapie signifikant erfolgreicher ist……
    Und nu?

  10. @quasus:

    Nur steht bei „Akuterkrankungen“ Homöopathie schon gar nicht zur Debatte, jedenfalls nicht bei den (hoffentlich meisten) ärztlichen H-Anwendern.

  11. Bezeichnend in diesem Zusammenhang ein weiterer Artikel im selben Heft wie der Kruse – Artikel.

    Monatsschrift Kinderheilkunde
    September 2019, Volume 167, Issue 9, pp 788–795
    https://doi.org/10.1007/s00112-019-0739-8
    W. Kaulfersch · E. Pichler · S. Flaschberger · B. Jauk · K. Pirolt
    Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde, Klinikum Klagenfurt am Wörthersee, Klagenfurt, Österreich
    Österreichische Gesellschaft für homöopathische Medizin (ÖGHM), Wien, Österreich
    Schulmedizin und Homöopathie bei krebskranken Kindern – (k)ein Widerspruch?
    20 Jahre homöopathische Ambulanz am Klinikum Klagenfurt

    In diesem Artikel wird von einer „Homöopathischen Ambulanz am Klinikum Klagenfurt“ geschrieben.

    Es gab nie und gibt keine „Homöopathische Ambulanz am Klinikum Klagenfurt“

    – wie auf Anfrage sowohl der Krankenhauserhalter KABEG im Jahre 2018 als auch der derzeitige Vorstand der Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde im Jahre 2019 feststellten. Ein Allgemeinmediziner, Homöopath, hatte Eltern von onkologisch erkrankten Kindern angeboten, die konventionelle Therapie mit unterstützenden homöopathischen Therapien zu ergänzen – unabhängig vom Krankenhauserhalter, bezahlt durch einen vom Krankenhauserhalter unabhängigen Verein. Die Medikamente wurden von den Eltern selbst besorgt und bezahlt.

    Homöopathische Ambulanz kann man das wohl nicht nennen.

    Warum diese Falschmeldung? Eine von einer PR-Agentur geplante Werbestrategie?

    Man muß schmunzeln, wenn man liest, dass keiner der Autoren Interessenskonflikte hätte.

  12. @quasus

    Irgendwie ist es eine ziemlich billige Form der Kritik, jemandem einfach die Kompetenz abzusprechen. Dann braucht man sich nämlich nicht mit den Inhalten abzugeben. Aber außer der wahrgenoimmenen eigenen Größe hat dies keinen weiteren sinnvollen Gehalt.

    Sinnvoll, aber ungleich schwieriger wäre es aufzuzeigen, welche Falschaussagen oder Irrtümer enthalten sind.

  13. @quasus
    Wer keine tragfähigen Argumente hat (oder doch mal was von einer Studie gehört hat), beleidigt einfach den Gegner, unterstellt einen schlechten Charakter, Ahnungslosigkeit und finstere Absichten. Da braucht man auch nichts nachzulesen, das ist viel rationeller so. Und dass eine „Therapie signifikant erfolgreicher“ sein soll … naja, siehe unten.

    @Alle
    Nur ein Detail, aber da ich gerade ohnehin auf Temperatur bin …

    Gleich im kostenlos zugänglichen Abstract ihres Artikels „Homöopathie bei Kindern“ (das sollte eher der Titel einer gerichtlichen Klageschrift sein) in der Monatsschrift Kinderheilkunde (Ausgabe 9/2019) schreibt Dr. med. Sigrid Kruse:

    >> … Studien …, deren Ergebnisse signifikante Effekte der homöopathischen Therapie … zeigen <<

    Das einzige, was in dem Satz gezeigt wird, ist, dass Frau Kruse ihre Statistikausbildung vielleicht nicht verstanden hat und möglicherweise gar nicht in der Lage ist, die Studien zu verstehen oder zu beurteilen, auf die sie sich da beruft.

    In der Wissenschaft gibt es keine "signifikanten Effekte". Es gibt große und kleine Effekte, nützliche und adverse, erhoffte und unerwartete und manchmal auch gar keine, aber "signifikante" Effekte gibt es nicht. Jemandem, der sich damit auskennt, passiert sowas nicht.

    Hier kann man das nachlesen, und auch, wie man Effektgrößen ausrechnen und vergleichbar machen kann: https://www.homöopedia.eu/index.php/Artikel:Effektstärke

    "Signifikant" muss man in diesem Kontext immer als „statistisch signifikant“ lesen. Das beantwortet nämlich, vereinfacht gesagt, nur die Frage, ob die Studienergebnisse möglicherweise auf Zufall beruhen, sagt aber nichts über die gemessene Effektstärke.

    Nachzulesen z.B. hier – auch wie man die „Signifikanz“ manipulieren kann: https://www.homöopedia.eu/index.php/Artikel:Statistische_Signifikanz

    Wie man die gesamte, für die Homöopathie beschämende Studienlage unter Berücksichtigung des oben Gesagten korrekt zusammenfasst, findet man hier: https://www.homöopedia.eu/index.php?title=Artikel:Studienlage.

    Bonus: Frau Kruse schreibt, dass „In der Zwischenzeit … eine Reihe qualitativ hochwertiger klinischer Studien bei Kindern durchgeführt“ worden seien. Die Formulierung legt wie gezeigt nahe, dass sie das nicht qualifiziert beurteilen kann, aber ich nehme an, dass sich Grams et al. in ihrer Replik mit diesem Punkt schon befasst haben.

    Aber selbst wenn: Dass ein paar „zwischenzeitliche“ Studien den gesamten Kanon der wissenschaftlichen Prüfung der Homöopathie seit 1835 (guxtu hier: https://www.homöopedia.eu/index.php/Artikel:Nürnberger_Kochsalzversuch) auf den Kopf stellen sollen, müsste eigentlich jeden erstmal stutzig machen – erst recht und vor allem eine Fachperson, wie Dr. med. Kruse ja sein will.

    Wissenschaftliche Skepsis? Ach wo. Hält nur auf.

  14. @ quasus:

    „Ah, diese Art der fundierten Argumentation liebe ich!“

    Ist halt ’ne Tatsache.

    „wenn die (Kinder)-Ärzte bei Akuterkrankungen auf die Einschätzung und Wünsche der Eltern hören, die Diagnostik und Therapie signifikant erfolgreicher ist……“

    Placebo-by-proxy-Effekt.

  15. @ Viktor Weisshäupl
    9. Januar 2020 um 14:50

    „Bezeichnend [?] in diesem Zusammenhang ein weiterer Artikel im selben Heft wie der Kruse – Artikel…..“

    Wollen Sie damit vielleicht sagen, daß die Zeitschrift wiederholt fragwürdigen (homöopathischen) Autoren ein Forum bietet?

  16. @ quasus:

    Die Zeitschrift bietet in der Tat wiederholt homöopathischen Autor/innen ein Forum. Auch Frau Kruse ist online first schon wieder vertreten (mit einer Replik auf Leserbriefe).

    Witzigerweise firmiert sie neuerdings stets unter der Anschrift Köthen, lehre@wisshom.de, gibt aber gleichwohl an, dass kein Interessenkonflikt besteht. Aus ihrer subjektiven Sicht vermutlich nicht, aber so ist das mit der Offenlegung von Interessenkonflikten eigentlich nicht gemeint und da scheinen auch die Herausgeber großzügig zu sein.

  17. @quasus

    Monatsschrift Kinderheilkunde
    All Volumes & Issues
    Volume 167, Issue 9, September 2019
    Komplementärmedizin
    ISSN: 0026-9298 (Print) 1433-0474 (Online)

    Die Zeitschrift deklariert offen das Thema.

    Der Kruse-Artikel ist nicht versehentlich reingekommen, sondern trotz abstrusen Inhalts. „Bezeichnend“ dafür, wie vielen Abstrusitäten in der Medizin Raum gegeben wird. Gibt es Spezialnummern in Komplementärphysik, Komplementärmathematik, Komplementärbiologie, Komplementärelektronik in Fachzeitschriften dieser Fachgebiete?

    Es hat sich hinter dem Mond kein Pumuckl versteckt, egal, wie viel man auch danach sucht und behauptet, ihn auch gefunden zu haben.

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