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Wissenschaftskommunikation: „Nachgefragt“ bei Natalie Grams

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Wissenschaft im Dialog hat für die Reihe „Nachgefragt“ Natalie Grams interviewt:

Ein Auszug:

Ihr Arbeitsalltag in drei Schlagworten?

Schreiben, Twitter, Interviews. (Repeat)

Was war Ihr schönstes Erlebnis als Kommunikatorin?

Am schönsten sind für mich immer die Rückmeldungen in den sozialen Medien oder auch nach Vorträgen, in denen Menschen mir offenbaren, dass etwas, was ich gesagt oder geschrieben habe (oder manchmal auch „wie“), bei ihnen zu einem inneren Klick geführt und einen Umdenkprozess eingeleitet hat.

Auch für mich war es damals die Wissenschaftskommunikation der Skeptiker, die mich zum Umdenken gebracht hat. Es ist schön, bei anderen zur Aufklärung beitragen zu können.

Was war Ihr größtes Kommunikationsdesaster?

Das erlebe ich täglich auf Twitter ;-)

Zum Weiterlesen:

  • Nachgefragt – bei Natalie Grams, wissenschaft-im-dialog am 12. November 2019
  • Beliebtheit von Homöopathie und Freibier – finde den Unterschied, INH am 10. November 2019
  • Warum ich Kritik an der Homöopathie wichtig finde – Heute: Dr. Christian Lübbers, Onkel Michael am 10. November 2019

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